21:12 - 42. Spielminute

Tor 1:0
Matanovic
Kopfball
Vorbereitung Wanitzek
Karlsruhe

21:15 - 45. Spielminute

Gelbe Karte (Karlsruhe)
Nebel
Karlsruhe

21:18 - 45. + 3 Spielminute

Gelbe Karte (Karlsruhe)
Gondorf
Karlsruhe

21:37 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Meyerhöfer
für Asta
Fürth

21:37 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Petkov
für Jung
Fürth

21:42 - 51. Spielminute

Gelbe Karte (Fürth)
Lemperle
Fürth

21:46 - 54. Spielminute

Foulelfmeter
Wanitzek
verschossen
Karlsruhe

21:53 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Srbeny
für Lemperle
Fürth

22:07 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Zivzivadze
für Wanitzek
Karlsruhe

22:07 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Pfaffenrot
für Consbruch
Fürth

22:09 - 78. Spielminute

Tor 2:0
Matanovic
Rechtsschuss
Vorbereitung Nebel
Karlsruhe

22:12 - 80. Spielminute

Gelbe Karte (Karlsruhe)
Burnic
Karlsruhe

22:14 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Haddadi
für L. Itter
Fürth

22:15 - 84. Spielminute

Spielerwechsel
Schleusener
für Matanovic
Karlsruhe

22:18 - 86. Spielminute

Tor 3:0
Schleusener
Linksschuss
Vorbereitung Herold
Karlsruhe

22:20 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
Thiede
für Burnic
Karlsruhe

22:20 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
Jensen
für Gondorf
Karlsruhe

22:20 - 88. Spielminute

Spielerwechsel
Brosinski
für Nebel
Karlsruhe

22:22 - 90. Spielminute

Tor 4:0
Schleusener
Rechtsschuss
Vorbereitung S. Jung
Karlsruhe

KSC

SGF

2. Bundesliga

Nächster Kantersieg: KSC lässt Fürth unbeeindruckt abblitzen

Spielvereinigung verpasst große Chance im Aufstiegsrennen

Nächster Kantersieg: Starker KSC lässt Fürth unbeeindruckt abblitzen

Knipste am Samstagabend gleich doppelt: Igor Matanovic.

Knipste am Samstagabend gleich doppelt: Igor Matanovic. IMAGO/Zink

KSC-Coach Christian Eichner verzichtete nach dem 4:0-Sieg beim 1. FC Kaiserslautern im Südwest-Derby auf Änderungen und schickte dieselbe Elf ins Rennen. Sein Gegenüber Alexander Zorniger musste im Vergleich zum 2:1-Derbysieg gegen den 1. FC Nürnberg kurzfristig auf Green verzichten. Stattdessen kam Consbruch zu seinem zweiten Startelf-Einsatz für die Mittelfranken.

Erst Abseits, dann Urbig: KSC nutzt seine Chancen nicht

2. Bundesliga, 24. Spieltag

Spieler des Spiels

Igor Matanovic Sturm

1,5
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Spielnote

Der KSC hatte – bis auf ganz wenige Ausnahmen – immer die Spielkontrolle, war aggressiv, diszipliniert und defensiv sehr konzentriert; der Sieg ging auch in dieser Höhe in Ordnung.

3,5
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Tore und Karten

1:0 Matanovic (42')

2:0 Matanovic (78')

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Karlsruher SC   SpVgg Greuther Fürth  
Spieldaten
19
Torschüsse
10
46%
Ballbesitz
54%
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Karlsruher SC
Karlsruhe

Drewes2,5 - S. Jung2,5, M. Franke2,5, Bormuth2,5, Herold2,5 - Rapp3, Gondorf2,5 , Burnic3 , Nebel2 , Wanitzek3,5 - Matanovic1,5

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SpVgg Greuther Fürth
Fürth

Urbig3 - Jung5,5 , Michalski4,5, Dietz5 - Asta4,5 , R. Wagner3, Consbruch4 , L. Itter4,5 , Hrgota5 - Sieb4, Lemperle5

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Schiedsrichter-Team

Dr. Robin Braun Wuppertal

4
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Spielinfo
Stadion BBBank Wildpark
Zuschauer 26.043
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Die leicht favorisierten Fürther fanden nur schwer in die Partie hinein und hatten in der Anfangsphase Glück, nicht schon in Rückstand geraten zu sein. Erst zählte Matanovics Treffer in der 9. Minute wegen einer Abseitsstellung nicht, dann vereitelte Urbig einen weiteren Versuch des Angreifers (11.). In Sachen Ballbesitz nahmen sich beide Teams nicht viel, wobei die Hausherren ihre Situationen deutlich effizienter zu nutzen wussten und nach gut 20 Minuten ihre nächste Möglichkeit verbuchten. Diesmal schoss Matanovic knapp am Pfosten vorbei (23.).

Die Gäste waren in dieser Phase fast ausschließlich in der Defensive gefragt und mussten wenige Augenblicke einen weiteren Schreckmoment überstehen. Während die gesamte Hintermannschaft des Kleeblatts schlief, war einzig Urbig hellwach und hielt mit seiner Parade gegen Wanitzek zunächst die Null (25.).

Wanitzek vergibt Strafstoß

Als Matanovic nach einer längeren Phase des Leerlaufs und einer herausragenden Vorlage von Wanitzek das rechte Eck anvisierte, konnte aber auch Urbig nichts mehr  ausrichten (42.). Zwar hatte Wagner kurz vor dem Halbzeitpfiff noch eine Chance auf den Ausgleich, Drewes war aber auf dem Posten und hielt die Pausenführung fest (45.+6).

Nach dem Seitenwechsel vergab Wanitzek frei vor Urbig die hundertprozentige Möglichkeit auf den zweiten Treffer (48.). Weil der Karlsruher rund sechs Minuten später auch einen Foulelfmeter nicht nutzte (54.), blieb die Partie zunächst offen. Ein schwach aufgelegtes Kleeblatt kam aber auch danach nicht zu größeren Torchancen und konnte sich bei Urbig bedanken, der den Ball bei Nebels Schuss stark über den Querbalken lenkte (64.).

Sieb hat den Ausgleich auf dem Fuß - Schleusener dreht auf

Aus dem Nichts prüfte dann Fürths Derbyheld Sieb auf der Gegenseite Drewes, der im letzten Moment noch seinen Arm ausfuhr und den Ausgleich verhinderte (66.). Weil auch diese Situation kein Hallo-Wach-Effekt für die Gäste war, nahm es seinen Lauf: Nach einem Fehlpass von Hrgota erhöhte Matanovic auf 2:0 (78.), danach kam von Fürth gar nichts mehr, stattdessen brauchte Joker Schleusener keine zwei Minuten, um den dritten Treffer nachzulegen (86.). Doch damit nicht genug: In der 90. Minute schnürte der Angreifer auch noch den Doppelpack und erzielte damit das vierte Tor zum Endstand.

Der KSC feierte damit den zweiten 4:0-Sieg in Folge. Fürth verpasst derweil eine große Chance im Aufstiegsrennen. Der Karlsruher SC gastiert am kommenden Samstag (13 Uhr) bei Holstein Kiel. Die SpVgg Greuther Fürth empfängt am Sonntag die SV Elversberg (13.30 Uhr).

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