14:06 - 36. Spielminute

Gelbe Karte (HSV)
Reis
HSV

14:35 - 46. Spielminute

Gelbe Karte (Elversberg)
Vandermersch
Elversberg

14:42 - 53. Spielminute

Tor 1:0
Königsdörffer
Linksschuss
Vorbereitung Glatzel
HSV

14:53 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Suhonen
für Königsdörffer
HSV

14:53 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Poreba
für Reis
HSV

14:56 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Martinovic
für Feil
Elversberg

15:04 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Nemeth
für Glatzel
HSV

15:09 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Öztunali
für Jatta
HSV

15:09 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Katterbach
für Muheim
HSV

15:08 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Jacobsen
für Wanner
Elversberg

15:09 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Stock
für S. Sahin
Elversberg

15:09 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Boyamba
für Sicker
Elversberg

15:10 - 81. Spielminute

Gelbe Karte (HSV)
Katterbach
HSV

15:17 - 88. Spielminute

Spielerwechsel
Koffi
für Rochelt
Elversberg

HSV

ELV

2. Bundesliga

Königsdörffer vergoldet Baumgart-Debüt: HSV schlägt Elversberg

Königsdörffer trifft entscheidend

Königsdörffer vergoldet Baumgart-Debüt: HSV schlägt Elversberg

An Platz 2 herangerutscht: Ransford-Yeboah Königsdörffer und der HSV.

An Platz 2 herangerutscht: Ransford-Yeboah Königsdörffer und der HSV. IMAGO/Lobeca

Hamburgs neuer Coach Steffen Baumgart ging sein Debüt mit drei Wechseln gegenüber dem 2:2 in Rostock an: Während Raab im Tor verblieb, kehrte Kapitän Schonlau nach überstandener Verletzungspause für den verletzten Ambrosius zurück in die Startelf und bildete in Abwesenheit des gesperrten Ramos mit Hadzikadunic die Innenverteidigung. Außerdem startete Königsdörffer für den angeschlagenen Dompé und machte bereits nach wenigen Minuten auf sich aufmerksam, als er erst selbst an Kristof scheiterte, der anschließend auch Pherais Direktabnahme parierte (5.).

Chancen bleiben auf beiden Seiten ungenutzt

Horst Steffen und seine Elf sahen sich gerade in der Anfangsphase einer neuen Dynamik im HSV-Spiel und einem intensiveren Pressing gegenüber als beim 3:1-Erfolg gegen Osnabrück. Erst nach einer weiteren Schrecksekunde aufgrund eines Glatzel-Kopfballs (7.) kamen die Gäste besser in die Partie und verzeichneten kurz nach der nächsten Königsdörffer-Chance (31.) die erste eigene Möglichkeit durch den für Neubauer aufgebotenen Sicker. Der Linksverteidiger kam jedoch nicht an Jatta und Hadzikadunic vorbei, bevor Wanner (41.) und Sahin (44.) die besten Chancen der SVE im ersten Durchgang ungenutzt ließen und den torlosen ersten Durchgang besiegelten. 

Spieler des Spiels

Nicolas Kristof Tor

2,5
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Spielnote

Ein verunsicherter HSV und harmlose Gäste neutralisierten sich gegenseitig.

4
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Tore und Karten

1:0 Königsdörffer (53')

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Hamburger SV   SV Elversberg  
Spieldaten
18
Torschüsse
13
53%
Ballbesitz
47%
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Hamburger SV
HSV

Raab4 - van der Brempt4, Hadzikadunic3, Schonlau3, Muheim4 - Meffert3, Pherai4, Reis4 - Jatta4 , Glatzel3,5 , Königsdörffer3

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SV Elversberg
Elversberg

Kristof2,5 - Vandermersch4 , Pinckert3, Le Joncour3, Sicker3,5 - Fellhauer3, S. Sahin3 , Feil4 , Wanner4 , Rochelt4 - Schnellbacher4

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Schiedsrichter-Team

Harm Osmers Hannover

2
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Spielinfo
Stadion Volksparkstadion
Zuschauer 54.190
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Nach dem Seitenwechsel kamen abermals die Rothosen besser aus den Startblöcken. Pherais Abschluss war noch harmlos (49.), Königsdörffers dritter vielversprechender Versuch für Kristof dann nicht mehr zu entschärfen (53.). Fast ließ der auffälligste Offensivakteur der Hanseaten dann auch noch den Doppelpack folgen, in der 60. Minute verzog er unter Bedrängnis jedoch klar.

Königsdörffer schießt den HSV zum Sieg

2. bundesliga, 23. spieltag

Dennoch war die Szene Zeugnis des Umstands, dass die Hanseaten auch nach der Führung den Druck hochhielten, während die SVE sich schwertat, Chancen auf den Ausgleich heraufzubeschwören. Lange war ein Kopfball Schnellbachers, der den Kasten klar verfehlt hatte, die nennenswerteste Torannäherung der Elversberger, die in den Schlussminuten aber nochmal aufdrehten. So kam Stocker zu einer Freistoßmöglichkeit (82.), bevor Raab einen Wackler vor einem Eckball durch eine Tat gegen Vandermersch ausbügelte, der aus dem Nichts die große Chance auf den Ausgleich hatte, dabei aber womöglich im Abseits gestanden hatte (88.).

Es drohte also nochmal eng zu werden in der fünfminütigen Nachspielzeit. Speziell, da die Mannen Steffen Baumgarts einige gute Umschaltmomente ungenutzt ließen. So verpassten erst Pherai (90.+1) und dann Nemeth (90.+4) die endgültige Entscheidung, die jedoch nicht mehr vonnöten sein sollte. Das Debüt des neuen HSV-Trainers glückte auch so.

Der HSV schob sich durch den Erfolg bis auf einen Punkt an den Tabellenzweiten Kiel heran und spielt nächsten Sonntag wieder zuhause, dann gegen Schlusslicht Osnabrück (13.30 Uhr). Elversberg, das im Niemandsland der Tabelle verharrt, empfängt zeitgleich Wehen Wiesbaden an der Kaiserlinde.