13:52 - 23. Spielminute

Gelbe Karte (HSV)
Hadzikadunic
HSV

13:53 - 24. Spielminute

Gelbe Karte (HSV)
Baumgart
HSV

14:06 - 36. Spielminute

Gelbe Karte (Fürth)
Sieb
Fürth

14:34 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Ramos
für Hadzikadunic
HSV

14:34 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Haddadi
für Gießelmann
Fürth

14:37 - 49. Spielminute

Gelbe Karte (HSV)
Muheim
HSV

14:44 - 56. Spielminute

Tor 0:1
Muheim
Linksschuss
Vorbereitung Benes
HSV

14:53 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Suhonen
für Pherai
HSV

14:52 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Consbruch
für P. Müller
Fürth

15:01 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Srbeny
für Sieb
Fürth

15:01 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Lemperle
für Petkov
Fürth

15:02 - 74. Spielminute

Gelbe Karte (Fürth)
Haddadi
Fürth

15:05 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Poreba
für Benes
HSV

15:05 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Öztunali
für Nemeth
HSV

15:06 - 77. Spielminute

Tor 1:1
Consbruch
Rechtsschuss
Vorbereitung Haddadi
Fürth

15:14 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
Okugawa
für Jatta
HSV

15:21 - 90. + 2 Spielminute

Gelbe Karte (HSV)
Meffert
HSV

SGF

HSV

2. Bundesliga

Zwei Traumtore: HSV spielt in Fürth remis

Hamburg verliert dritten Platz an Düsseldorf

Zwei Traumtore in Fürth: Consbruch entreißt dem HSV den Sieg

Feiner Schuss: Jomaine Consbruch traf zum 1:1.

Feiner Schuss: Jomaine Consbruch traf zum 1:1. IMAGO/Zink

Fürths Trainer Alexander Zorniger tauschte nach dem 0:1 in Rostock, der dritten Niederlage in Folge, mächtig durch: Dietz, Ex-HSV-Spieler Jung, Wagner und Müller (Zweitligadebüt) starteten statt Haddadi, Consbruch (beide Bank), Itter (Schambeinprobleme) und Green (Sprunggelenksprobleme).

HSV-Coach Steffen Baumgart wechselte im Vergleich zum 3:0 gegen Wehen Wiesbaden doppelt: Königsdörffer und Nemeth begannen für Öztunali (Bank) und Glatzel (angeschlagen). Letztgenannter versuchte es beim Aufwärmen noch, es reichte aber letztlich nicht mal für einen Platz im Kader.

2. Bundesliga - 27. Spieltag

Zwei HSV-Fehler werden nicht bestraft

Nach zerfahrenen ersten Minuten waren es die Gäste aus Hamburg, die die Fürther mit zwei individuellen Fehlern zum Tor einluden. Aber zunächst köpfte Sieb nach Fehlpass von HSV-Keeper Raab drüber (7.), dann schoss Petkov in Folge eines ganz schwachen Rückpasses von Reis aus etwa 16 Metern rechts vorbei (16.).

Spieler des Spiels

Jonas Urbig Tor

1,5
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Spielnote

Nach einer fehlerbehafteten ersten Hälfte gewann die Partie nach dem Seitenwechsel an Unterhaltungswert; Fürth bestrafte die mangelnde Konsequenz eines dominanten HSV im Abschluss.

3,5
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Tore und Karten

0:1 Muheim (56')

1:1 Consbruch (77')

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SpVgg Greuther Fürth   Hamburger SV  
Spieldaten
4
Torschüsse
16
38%
Ballbesitz
62%
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SpVgg Greuther Fürth
Fürth

Urbig1,5 - Jung4, Michalski3, Dietz3,5 - Asta4, P. Müller3,5 , R. Wagner2,5, Gießelmann5 , Hrgota4 - Sieb4 , Petkov4,5

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Hamburger SV
HSV

Raab3,5 - Reis4, Hadzikadunic4,5 , Schonlau3, Muheim2 - Meffert3 , Pherai4 , Benes4 , Jatta3 , Königsdörffer3,5 - Nemeth5

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Schiedsrichter-Team

Tobias Welz Wiesbaden

2,5
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Spielinfo
Stadion Sportpark Ronhof I Thomas Sommer
Zuschauer 16.126 (ausverkauft)
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Insgesamt machte der HSV mehr für das Spiel und hatte auch mehr Ballbesitz (58 Prozent im ersten Durchgang), die ganz klaren Möglichkeiten für die Gäste gab es allerdings nicht zu sehen. Pherai (20., scheiterte aus spitzem Winkel an Fürths Keeper Urbig), Königsdörffer (28., wurde geblockt) und Muheim (38., schoss rechts vorbei) näherten sich immerhin mal an. Nach unter dem Strich ausgeglichenen ersten 45 Minuten ging es torlos in die Kabinen.

Muheim trifft traumhaft

Während dem HSV im ersten Durchgang noch die Torgefahr gefehlt hatte, änderte sich das nach dem Seitenwechsel schnell. Zunächst zwang Nemeth Heimkeeper Urbig zu einer Glanztat (48.), dann traf Jatta per Kopf nur den Pfosten (53.). Aber wenig später gingen die Gäste verdient in Führung - und wie: Benes legte eine Ecke in den Rückraum auf Muheim, der aus 25 Metern traumhaft ins linke obere Eck traf (56.).

Der HSV hatte in dieser Phase alles im Griff, von Fürth kam überhaupt nichts mehr. Die Gäste wollten Klarheit und spielten auf das 2:0, Nemeth ließ eine Riesenchance aus, als er alleine vor Urbig im Keeper scheiterte (70.). Die Hausherren taten sich nach der Pause sehr schwer - und glichen dann aus dem Nichts aus: Consbruch fasste sich aus 30 Metern ein Herz und traf sehenswert ins rechte Eck, das nächste Traumtor in diesem Spiel (77.). Die Antwort des HSV? Beinahe das 2:1, denn Suhonen verzog nur knapp (80.).

In der Schlussphase ging es hin und her, speziell die Gäste warfen alles nach vorne. Der Siegtreffer gelang dem HSV nicht mehr, weswegen Hamburg den dritten Platz an Düsseldorf verlor. Ein direkter Aufstiegsplatz ist schon sieben Punkte weg.

Wie geht es weiter? Fürth reist am Sonntag (13.30 Uhr) nach Osnabrück, der HSV empfängt am Samstag (13 Uhr) Besuch von Lautern.