14:10 - 7. Spielminute

Tor 1:0
Pagliuca
Aachen

14:23 - 20. Spielminute

Tor 2:0
Brasnic
Aachen

15:08 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Töpken
für Brasnic
Aachen

15:14 - 52. Spielminute

Tor 3:0
Töpken
Aachen

15:18 - 56. Spielminute

Tor 4:0
Strujic
Aachen

15:25 - 63. Spielminute

Spielerwechsel
Schwermann
für B. Müller
Aachen

15:27 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Heim
für Obst
Gütersloh

15:27 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Tawiah
für Probst
Gütersloh

15:31 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Manstein
für P. Twardzik
Gütersloh

15:31 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Uzelac
für Hanraths
Aachen

15:42 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Afamefuna
für Strujic
Aachen

15:42 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Mirgartz
für Pagliuca
Aachen

15:49 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
Pjetrovic
für Buckmaier
Gütersloh

15:49 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
Kandic
für Rolf
Gütersloh

15:52 - 90. Spielminute

Gelbe Karte (Gütersloh)
Kandic
Gütersloh

AAC

GÜT

Regionalliga West

Eiskalte Alemannia zerpflückt Gütersloh

Vor 20.800 Zuschauern am Tivoli

Tabellenführung ausgebaut: Eiskalte Alemannia zerpflückt Gütersloh

4:0 gegen Gütersloh: Alemannia Aachen bleibt Tabellenführer

4:0 gegen Gütersloh: Alemannia Aachen bleibt Tabellenführer Andre van Elten

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Vor einer gewohntermaßen beeindruckenden Kulisse von 20.800 Zuschauern am Aachener Tivoli war die erwartete Rollenverteilung bereits nach wenigen Minuten erkennbar. Der Tabellenführer setzte die Gäste aus Gütersloh früh unter Druck und gab die Marschrichtung für die folgenden Minuten vor.

Mit der ersten richtigen Torchance klingelte es dann auch das erste Mal im Gäste-Gehäuse. Anton Heinz zog einen Eckball von der linken Seite mit viel Zug auf den ersten Pfosten, wo Kilian Pagliuca den Schädel hinhielt und die Kugel unhaltbar ins lange Eck lenkte (7.).

Der frühe Treffer spielte der Alemannia in der Folge natürlich in die Karten. Mit den lautstarken Fans im Rücken hatte Aachen nun alles im Griff. Vor allem die Standards der Hausherren sorgten immer wieder für Unruhe im Sechzehner der Gäste. Eine individuelle Einzelleistung bescherte Schwarz-Gelb in der 20. Minute den nächsten Treffer. Marc Brasnic schnappte sich im Mittelfeld das Leder und zog aus rund 25 Metern einfach mal ab. Der stramme Schuss schlug im linken Eck ein - ein sehenswerter, aber wohl nicht unhaltbarer Treffer.

Trotz des frühen Zwei-Tore-Rückstands bekam Gütersloh in der Folge mehr Zugriff gegen den Ball und konnte sich bis zur Pause aus dem Klammergriff der Alemannia befreien. In der 27. Minute brachte Patrik Twardzik eine gute Flanke von der linken Seite rein, Aachen-Keeper Leroy Zeller, der für den kurzfristig erkrankten Marcel Johnen in die Startelf gerückt war, pflückte die Kugel aber vor dem einschussbereiten Kevin Freiberger aus der Luft. Ohne weitere nennenswerte Höhepunkte ging es in die Kabinen.

Doppelschlag bringt die Entscheidung

In der 52. Spielminute war der Deckel dann schnell endgültig drauf auf dieser Partie. Erst schickte Sasa Strujic den eingewechselten Thilo Töpken auf die Reise, der sich mit all seiner Physis gegen seinen Gegenspieler behauptete und die Kugel an FCG-Keeper Jarno Peters vorbei ins Tor spitzelte. Als dann Strujic auch noch einen Heinz-Eckball mutterseelenallein im Tor unterbrachte, gab es keine Zweifel mehr am fünften Aachener Seriensieg in diesem Jahr.

Mit dem vierten Treffer schien die Alemannia ihr Pulver für diesen Nachmittag aber ohnehin verschossen zu haben. Im Stile eines Spitzenreiters ließ Aachen gegen den Ball nichts mehr zu und brachte den hochverdienten 4:0-Erfolg souverän ins Ziel.

Durch die Schützenhilfe auf fremden Plätzen baut die Alemannia die Tabellenführung aus und liegt nun fünf Punkte vor Top-Verfolger Bocholt, der seinerseits nicht über ein 0:0 in Wiedenbrück hinauskam.

23. Spieltag