Markus Krösche
Schmidt holt Krösche in sein Trainerteam
Bayer Leverkusen hat den ehemaligen Paderborner Markus Krösche als Co-Trainer verpflichtet. Der 34-Jährige tritt seinen Dienst am 1. Juli an und erhält bei der Werkself einen Zweijahresvertrag bis Juni 2017.
Breitenreiter: "Es ist kein Zufall"
André Breitenreiter greift mit mit dem SC Paderborn nach den Sternen und steht vor dem Schlager gegen die SpVgg Greuther Fürth. Am Sonntag kommt es zum vielleicht vorentscheidenden Spiel um den Aufstieg (LIVE!-Ticker ab 13.30 Uhr bei kicker.de). Sollte Paderborn tatsächlich den Sprung in die Beletage schaffen, wäre dies für den 40-jährigen Coach weder Zufall noch Glück, allerdings eine Sensation.
Neues System wegen Krösche
Der SC Paderborn hat das Tor zur Bundesliga ein Stück weiter aufgestoßen. Nach dem 2:1 in Ingolstadt beträgt der Vorsprung auf den vierten Platz wieder fünf Punkte. Sogar den direkten Aufstieg haben die Ostwestfalen noch in der eigenen Hand. Denn am Ostersonntag hat die Mannschaft von André Breitenreiter den Zweiten aus Fürth zu Gast.
Krösches Erinnerung
Beim 1:0-Erfolg bei Tabellenführer Köln saß Markus Krösche nur auf der Bank. Der Kapitän, der am Saisonende seine Karriere beenden wird, hatte zuletzt lange mit Knieproblemen zu kämpfen und stellt deshalb keine Ansprüche. "Es geht für mich darum, meine Karriere zu einem vernünftigen Abschluss zu bringen."
Krösche macht Schluss
Das kann kein Zufall sein. Siebenmal hat Markus Krösche in den ersten zehn Saisonspielen in der Paderborner Startelf gestanden. In diesen sieben Partien holten die Ostwestfalen zwölf Punkte. Die drei Begegnungen ohne den kampfstarken Kapitän aber gingen allesamt und mit einer Tordifferenz von 2:9 verloren.
Bertels Comeback naht
Es ist vollbracht. Dem SC Paderborn ist beim 2:1-Erfolg in St. Pauli der erste Auswärtssieg gelungen - übrigens saisonübergreifend auch der erste seit mehr als sieben Monaten. Ausgerechnet jetzt kommt die Länderspielpause, die aber auch ihr Gutes mit sich bringt.
Krösche als SCP-Kapitän bestätigt
Markus Krösche wird den SC Paderborn auch in der Saison 2013/14 als Kapitän auf das Feld führen. Krösche erhielt bei der Wahl des Spielerrats durch die Akteure die meisten Stimmen, der neue SCP-Coach André Breitenreiter orientierte sich an diesem Votum. Testspieler Michael Heinloth erhält unterdessen eine weitere Chance, sich für einen Vertrag zu empfehlen.
Ten Voorde verbessert die Möglichkeiten
Im Trainingslager in Saalfelden (Österreich) arbeitet der SC Paderborn derzeit an den Grundlagen für die neue Saison. Dabei gilt es für den neuen Trainer André Breitenreiter aber nicht nur, die fußballspezifischen Dinge zu fördern. Integration ist ein weiterer zentraler Punkt, nicht zuletzt, weil mit Rick ten Voorde ein Angreifer gerade erst neu zur Mannschaft stieß. Doch der zeigte keine Anpassungsschwierigkeiten.
Die magische 40: Der Countdown des SCP
Das Ziel hat der SC Paderborn inzwischen in Sichtweite: Frühzeitig soll der Klassenerhalt gesichert werden, das obligatorische Ziel "40 Punkte" wurde dafür ausgegeben. Lediglich fünf Zähler fehlen noch, der Abstand zur Gefahrenzone muss keine Beunruhigung aufkommen lassen. So überwogen im Nachgang des Heimsieges gegen den FSV Frankfurt (3:0) die positiven Ansätze: Neben dem Punkte-Ertrag standen die Personalien Daniel Lück und Markus Krösche im Mittelpunkt.
Krösche versteht den Unmut
Konstanz sieht anders aus. Oder geht es nun wieder in die Gegenrichtung? Paderborn beantwortete zuletzt eine Niederlagenserie von fünf Spielen mit drei Siegen in Folge - und musste nun zuhause gegen Energie Cottbus (0:1) erneut einen Rückschlag hinnehmen. Kapitän Markus Krösche (32) konnte die Zuschauer, die die Akteure mit Pfiffen verabschiedeten, verstehen.
Krösche liegt flach
Die siebte Partie ohne Niederlage, das vierte Heimspiel ohne Sieg: Das 2:2 gegen Dresden weckte beim SC Paderborn zwiespältige Gefühle. Einig aber waren sich die Paderborner darin, dass man mit dem Punkt gut leben kann. Am Dienstag (17.30 Uhr) geht es nach München zu 1860 und personell wird es für Coach Stephan Schmidt langsam eng, denn mit Kapitän Markus Krösche fällt ein weiterer Spieler aus.
