13:34 - 5. Spielminute

Gelbe Karte (Braunschweig)
Theuerkauf
Braunschweig

13:42 - 13. Spielminute

Gelbe Karte (K'lautern)
Jenssen
K'lautern

14:03 - 33. Spielminute

Gelbe Karte (Braunschweig)
S.-W. Ryu
Braunschweig

14:05 - 35. Spielminute

Tor 0:1
P. Hofmann
Kopfball
Vorbereitung Jenssen
K'lautern

14:14 - 44. Spielminute

Gelbe Karte (K'lautern)
Demirbay
K'lautern

14:35 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Zoller
für Demirbay
K'lautern

14:39 - 50. Spielminute

Spielerwechsel
Hochscheidt
für S.-W. Ryu
Braunschweig

14:58 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Omladic
für Zuck
Braunschweig

14:58 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Berggreen
für R. Korte
Braunschweig

15:02 - 73. Spielminute

Tor 0:2
Ring
Linksschuss
Vorbereitung Zoller
K'lautern

15:16 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
Jacob
für J. Zimmer
K'lautern

15:20 - 90. + 1 Spielminute

Spielerwechsel
Stöger
für Jenssen
K'lautern

BRA

FCK

2. Bundesliga

Ring macht beim Comeback den Deckel drauf

Braunschweig offensiv harmlos gegen entschlossenen FCK

Ring macht beim Comeback den Deckel drauf

Torschütze und Vorlagengeber: Hofmann und Jenssen feiert das 1:0.

Torschütze und Vorlagengeber: Hofmann und Jenssen feiert das 1:0. picture alliance

"Mit Nik Omladic und Emil Berggreen haben wir zwei Spieler dazubekommen, die bereits angedeutet haben, dass sie uns nicht nur perspektivisch, sondern auch kurzfristig weiterhelfen können", sagte Braunschweigs Coach Thorsten Lieberknecht über seine Wintertransfers - doch beide saßen beim Duell Fünfter gegen Vierter zunächst einmal auf der Bank.

Zoller nimmt auf der Bank Platz, Ring kehrt zurück

Da nahm auch FCK-Rückkehrer Zoller erst einmal Platz. "Wir hatten noch nicht so viele Trainingseinheiten miteinander", erklärte Kaiserslauterns Kosta Runjaic. Hofmann durfte stattdessen in vorderster Front ran. Dafür feierte Ring nach rund dreimonatiger Verletzungspause direkt sein Startelf-Comeback. "Er brennt", so Runjaic über den Mittelfeldmann.

Spieler des Spiels

Alexander Ring Mittelfeld

2
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Spielnote

Kaiserslautern hatte alles im Griff. Weil von Braunschweig durchgehend zu wenig kam, entwickelte sich keine packende Begegnung.

3,5
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Tore und Karten

0:1 P. Hofmann (35')

0:2 Ring (73')

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Eintracht Braunschweig
Braunschweig

Gikiewicz3 - Kessel3,5, Correia3, Reichel4,5, Eggen Hedenstad4 - R. Korte4 , Boland4, Theuerkauf3,5 , Zuck5 - S.-W. Ryu4,5 , Nielsen3,5

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1. FC Kaiserslautern
K'lautern

Sippel3 - M. Schulze3, Orban2, Heubach3, Löwe3 - Karl3, Ring2 , J. Zimmer3,5 , Demirbay3 , Jenssen3 - P. Hofmann2,5

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Schiedsrichter-Team

Felix Zwayer Berlin

2
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Spielinfo
Stadion Eintracht-Stadion
Zuschauer 22.775 (ausverkauft)
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Das Spiel brannte hingegen nicht wirklich - auch wenn beide Teams laufstark und giftig auftraten. Doch vor den Toren tat sich nichts, weil die Partie zerfahren und von vielen Zweikämpfen geprägt war. Die intensive Partie machte sich durch zwei frühe Gelbe Karten für Theuerkauf (5.) und Jenssen (13.) bemerkbar, auch Heubach, der anstelle von Heintz in der Innenverteidigung stand, hatte in der 3. Minute nach einer rabiaten Grätsche an der Mittellinie Glück, nicht verwarnt worden zu sein.

Hofmann köpft mustergültig ein

Toraktionen gab es keine zu bestaunen, Eckbälle und Freistöße aus dem Halbfeld bestimmten genauso wie lange Bälle das Geschehen, doch beide Hintermannschaften gewannen jeweils die entscheidenden Duelle. Doch in der 35. Minute war die Eintracht einmal nicht wach genug, und schon schlug es ein: Jenssen hatte Platz und Zeit in Ruhe zu flanken, in der Mitte wurde Hofmann beim Kopfball nicht richtig bedrängt, mustergültig nickte der Angreifer die Kugel ins lange Eck - 0:1 (35.). Da der BTSV lediglich einen harmlosen Kopfball durch Correia vorzuweisen hatte, der aber weit drüber ging ( 38.), blieb es bei der Pausenführung für die Pfälzer.

Zoller kommt zur Pause - BTSV fällt nichts ein

Der 20. Spieltag

In der Pause kam Zoller für Demirbay, aufgrund von Bengalos verzögerte sich der Anstoß jedoch ein wenig. Das Bild auf dem Rasen bliebt hernach aber das gleiche: Denn auch nach dem Seitenwechsel hatten die Löwen überhaupt keine Ideen, wie die gut organisierte Pfälzer Hintermannschaft zu knacken wäre. Derweil bot sich dem FCK nach einem Eckball die Großchance auf das zweite Tor: Karl sprang der Ball vor die Füße, doch sein Schuss aus vier Metern ging haarscharf über den Torbalken (56.). Eng wurde es kurz darauf erneut nach einer Ecke, als Hofmann am zweiten Pfosten nur wenige Zentimeter fehlten (64.).

Ring glückt das Traumcomeback

Lieberknecht brachte Berggreen und Omladic (69., für Zuck und Korte), um für mehr Torgefahr zu sorgen - doch auch mit den beiden Neuzugängen gelang dem BTSV nach vorne nichts. Der FCK stand weiter sicher und machte durch Ring den Deckel drauf. Zoller spielte den Mittelfeldmann frei, der mit Ball schneller als Correia und Reichel war und zum 2:0 einschoss (37.).

Der BTSV versuchte zaghaft ein paar letzte Angriffsversuche, brachte Sippel aber weiterhin nicht in Gefahr, während Kaiserslautern mühelos den Vorsprung ins Ziel rettete und das Verfolgerduell verdient nach konzentrierter Leistung für sich entschied.

Am kommenden Freitagabend (18.30 Uhr) gastiert die Eintracht beim VfL Bochum. Tags darauf (13 Uhr) empfängt der 1. FC Kaiserslautern den VfR Aalen.