Im kicker-Interview berichtet Christian Träsch mit Gerolfing-Vorstand Sebastian Weber über die gemeinsamen Pläne und was ihn u.a. mit Nagelsmann verbindet.
Es war die Szene des vergangenen Spieltags, eine Aktion, die noch lange in Erinnerung bleiben wird: Paulo Otavios "Notsense" gegen Hoffenheims Munas Dabbur. Der einsichtige Brasilianer hat mit seinem Foul auch Christian Träsch (33) überrascht. Der Ex-Wolfsburger spielte mit dem aktuellen VfL-Linksverteidiger zwei Jahre lang in Ingolstadt zusammen.
Der ehemalige Nationalspieler Christian Träsch zieht einen Schlussstrich unter seine aktive Laufbahn, der 33-Jährige hat genug.
Markus Mattes ist in Eichstätt nicht nur für die reine Trainingsarbeit zuständig. Er erläutert, worauf es beim Scouting und in der Kaderplanung ankommt und verrät, warum viele Spieler und er den Weg des VfB weitergehen wollen.
Der ehemalige Bundesliga-Profi Christian Träsch wechselt nach Dubai. Der 32-Jährige wird fortan für Al-Wasl Sports-Club auflaufen. In den Vereinigten Arabischen Emiraten unterschrieb der gebürtige Ingolstädter, der in der Bundesliga 207 Mal für den VfB Stuttgart und den VfL Wolfsburg spielte, einen Vertrag bis zum Sommer. Zuletzt war der DFB-Pokalsieger von 2015 in der zweiten Liga in seiner Heimatstadt beim FC Ingolstadt aktiv. Nach dem Abstieg bekam er aber keinen neuen Vertrag mehr. Beim aktuellen Tabellenachten der Arabian Gulf League trifft Träsch auf Laurentiu Reghecampf, der zwischen 2000 und 2009 227 Spiele in Deutschland absolvierte (u.a. für Energie Cottbus und Alemannia Aachen). Seit dem vergangenen Sommer ist der Rumäne Trainer bei Al-Wasl.
Nach dem personellen Notstand im defensiven Mittelfeld hat Hannover 96 Gespräche mit Christian Träsch gesucht. Der 31-jährige Defensiv-Allrounder, der in der Vorsaison noch für den FC Ingolstadt auflief, ist seit Juli vereinslos und wäre somit auch noch Ablauf der Transferfrist ablösefrei zu haben. Aktuell soll es keinen Kontakt geben. Träsch ist zehnmaliger deutscher Nationalspieler und kann auf die Erfahrung aus 207 Bundesliga-, 35 Zweitliga- und sieben Drittliga-Spiele zurückblicken.
Ambitioniert war der FC Ingolstadt in die Saison gestartet, sieben Partien vor dem Ende der Spielzeit herrscht bei den Oberbayern aber die totale Frustration. Nach der bitteren Niederlage gegen den Abstiegskonkurrenten Sandhausen befinden sich die Schanzer am Tiefpunkt.
Die Restrunde steht vor der Tür - für den FC Ingolstadt beginnt damit die Aufholjagd. Bei den Oberbayern, die über die Winterpause die rote Laterne halten, herrscht dennoch Zuversicht, die so miserable Hinrunde vergessen zu lassen. Hoffnung auf mehr macht da auch die Rückkehr eines gefühlten Neuzugangs.
Ingolstadts Christian Träsch macht Fortschritte! Nach monatelanger Abstinenz ist bei einigen Übungen inzwischen der Ball dabei. Auch von Lucas Galvao und Tobias Schröck gibt es gute Nachrichten.
Während die Schanzer die Länderspielpause intensiv nutzen, um sich nach dem Erfolgserlebnis gegen Aue weiter zu steigern, steckt Christian Träsch (Kreuzbandriss) mitten in der Reha. Gut gelaunt berichtet der Routinier von seinen Fortschritten.