3. Liga
3. Liga Analyse
14:36 - 36. Spielminute

Gelbe Karte (Chemnitz)
Makarenko
Chemnitz

14:44 - 43. Spielminute

Gelbe Karte (Chemnitz)
T. Birk
Chemnitz

15:10 - 53. Spielminute

Spielerwechsel
Willsch
für B. Schwarz
Unterhaching

15:16 - 60. Spielminute

Gelbe Karte (Unterhaching)
Haberer
Unterhaching

15:18 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Förster
für Kegel
Chemnitz

15:32 - 75. Spielminute

Gelbe Karte (Unterhaching)
Hummels
Unterhaching

15:33 - 77. Spielminute

Gelbe Karte (Unterhaching)
Willsch
Unterhaching

15:40 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Mar. Duhnke
für Voglsammer
Unterhaching

15:42 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Bichler
für Steinherr
Unterhaching

15:43 - 86. Spielminute

Gelbe Karte (Unterhaching)
M. Welzmüller
Unterhaching

CFC

UHA

3. Liga

CFC und SpVgg überbieten sich an Harmlosigkeit

Unterhaching geht zum Jahresende die Puste aus

CFC und SpVgg überbieten sich an Harmlosigkeit

CFC-Coach Karsten Heine konnte wieder auf Stenzel zurückgreifen, der zuletzt drei Partien lang seine Rotsperre abgesessen hatte. Zudem durfte sich Makarenko nach seinem Joker-Tor beim 1:1 bei den Amateuren vom VfB Stuttgart von Beginn an beweisen. Le Beau und Semmer mussten weichen. Unterhachings Trainer-Duo Claus Schromm und Manuel Baum nahm ebenfalls zwei Wechsel im Vergleich zum 0:3 gegen Heidenheim vor: Steinherr und Sternisko verdrängten Willsch sowie Duhnke auf die Bank.

Die Mannschaften brauchte lange, um berichtenswerte Höhepunkte zu produzieren. Kaum klare Aktionen und ungenaue finale Pässe verhinderten ein sehenswertes Spiel. Einzig Makarenko sorgte ab und an für etwas Farbe in der Chemnitzer Tristesse: In der neunten Minute traf der 25-Jährige das Außennetz. Die Spielvereinigung fand hingegen schier überhaupt nicht statt.

Der 20. Spieltag

Erst nach einer knappen halben Stunde gelang den Hachingern ein gefährlicher Angriff: Steinherr verfehlte Pentkes Kasten aus spitzem Winkel nur knapp (25.). Wer gehofft hatte, dass diese Aktion den Gästen Mut machen würde, wurde in der Folge enttäuscht. Unkonzentriert und kreativlos im Spielaufbau scheiterten beide Kontrahenten meist schon auf dem Weg Richtung Strafraum. Torlos ging es demnach in die Pause.

Förster trifft und jubelt nicht

Nach dem Seitenwechsel erarbeiteten sich die Himmelblauen leichte Feldvorteile. Ein entscheidendes Manko blieb allerdings: Beide Mannschaften überboten sich an Harmlosigkeit. Weder Sternisko noch Steinherr brachten CFC-Keeper Pentke in Bedrängnis. In der 74. Minuten zappelte dann zwar der Ball im Netz, allerdings war Förster im Abseits gestanden. Der Treffer zählte nicht.

In der Schlussphase probierte es noch einmal Makarenko, der per Kopf allerdings das SpVgg-Gehäuse verfehlte (80.). Die Hausherren agierten nun mit mehr Zug zum Tor. Doch fehlte wie über die gesamte Spielzeit die zündende Idee. Dementsprechend endete auch die zweite Hälfte torlos.

Chemnitz gastiert am kommenden Samstag (14 Uhr) in Osnabrück, Unterhaching empfängt zeitgleich Regensburg zum Derby.