3. Liga
3. Liga Analyse
14:19 - 16. Spielminute

Tor 0:1
Walch
Rechtsschuss
Vorbereitung Schipplock
VfB II

14:24 - 23. Spielminute

Tor 0:2
Schipplock
Linksschuss
Vorbereitung Rudy
VfB II

14:27 - 27. Spielminute

Tor 0:3
Funk
Linksschuss
VfB II

14:31 - 32. Spielminute

Spielerwechsel
Kunert
für T. Hollmann
Wiesbaden

14:36 - 37. Spielminute

Gelbe Karte (VfB II)
Feisthammel
VfB II

14:39 - 39. Spielminute

Spielerwechsel
Ziemer
für Damjanovic
Wiesbaden

14:45 - 45. Spielminute

Tor 0:4
Vier
Kopfball
Vorbereitung Rudy
VfB II

15:02 - 49. Spielminute

Gelbe Karte (Wiesbaden)
Kunert
Wiesbaden

15:06 - 51. Spielminute

Tor 1:4
A. Öztürk
Linksschuss
Vorbereitung Ziegenbein
Wiesbaden

15:10 - 57. Spielminute

Gelbe Karte (Wiesbaden)
A. Öztürk
Wiesbaden

15:11 - 58. Spielminute

Spielerwechsel
St. Bohl
für Ziegenbein
Wiesbaden

15:24 - 70. Spielminute

Gelbe Karte (Wiesbaden)
Weigelt
Wiesbaden

15:29 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Rühle
für Walch
VfB II

15:45 - 90. Spielminute

Spielerwechsel
Klauß
für Schipplock
VfB II

WIE

VFB

3. Liga

VfB-Reserve vermiest Lettieri den Einstand

Seeberger mit Traumstart - Für Wiesbaden wird´s eng

VfB-Reserve vermiest Lettieri den Einstand

Auf beiden Seiten fand der entscheidende personelle Wechsel auf der Trainerbank statt: Bei Wiesbaden hat sich der Verein unter der Woche nach der 1:2-Heimniederlage gegen den 1. FC Heidenheim von Trainer Hans-Werner Moser getrennt. Für ihn trainert nun Gino Lettieri die Elf. Der neue Coach schickte gegen die VfB-Reserve zwei neue Männer ins Rennen: Weigelt und Damjanovic kamen für Wolf und Kunert.

Für die Stuttgarter ist die Partie in Wiesbaden die erste in diesem Jahr. Hier musste bereits im Januar Coach Reiner Geyer die Koffer packen und für den Ex-Aachener Jürgen Seeberger Platz machen. Im Vergleich zur letzten Partie vor der Winterpause - ebenfalls eine 1:2-Niederlage gegen Heidenheim – liefen gleich vier neue Leute auf: Rathgeb rückte für Enderle in die Defensive, Schwarz und Rudy übernahmen für Hertner und Didavi (Gelbsperre) im Mittelfeld. Walch startete anstelle von Fischer im Sturm.

Der 24. Spieltag

Obwohl die Wiesbadener engagiert starteten und bereits in der Anfangsphase einen Schuss ans Außennetz zu verzeichnen hatten, gingen die Gäste aus Stuttgart in Führung: Eine Hereingabe von Schipplock verpasste Domaschke, so dass Walch freistehend einnetzen konnte (16.). Nur sieben Minuten später war der Vorbereiter dann selbst erfolgreich: Erneut über links brachte Rudy den Ball nach innen, wo Schipplock zum 2:0 einschoss.

Der VfB spielte sicher, erstickte die Angriffsbemühungen der Hausherren im Keim und ruhte sich keinesfalls auf der frühen Führung aus: Nach 27 Minuten erhöhte Funk durch einen präzisen Fernschuss in den Winkel sogar noch auf 3:0. Anschließend reagierte Lettieri und brachte mit Kunert für Hollmann einen neuen Mann auf der rechten Abwehrseite. Dennoch erzielten die Schwaben noch vor der Pause das nächste Tor: Vier nutzte Sekunden vor dem Pausenpfiff eine Ecke zum 4:0.

Nach dem Seitenwechsel sah es zunächst so aus, als würden die Wehener zur Aufholjagd blasen. Öztürk markierte nach Zuspiel von Ziegenbein den 1:4-Anschlusstreffer (51.). Doch nach dem Tor blieben die großen Chancen der Hausherren aus. Lediglich Öztürk hatte nach 66 Minuten noch die Möglichkeit zum zweiten Wiesbadener Treffer. Dementsprechend souverän konnten die Stuttgarter ihren Sieg einfahren.

Wehen Wiesbaden gastiert am nächsten Samstag bei Jahn Regensburg, die Reserve des VfB Stuttgart empfängt zeitgleich den SV Sandhausen.