3. Liga
3. Liga Analyse
19:24 - 23. Spielminute

Tor 0:1
Zehir
Foulelfmeter,
Rechtsschuss
Vorbereitung Grupe
Lübeck

19:32 - 31. Spielminute

Gelbe Karte (Wiesbaden)
Mockenhaupt
Wiesbaden

19:35 - 34. Spielminute

Gelbe Karte (Lübeck)
M. Röser
Lübeck

19:39 - 39. Spielminute

Tor 0:2
Deters
Rechtsschuss
Vorbereitung Thiel
Lübeck

19:47 - 45. + 1 Spielminute

Tor 1:2
Kempe
Kopfball
Vorbereitung Ajani
Wiesbaden

20:01 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Prokop
für Guthörl
Wiesbaden

20:24 - 68. Spielminute

Tor 2:2
Prokop
Rechtsschuss
Vorbereitung P. Tietz
Wiesbaden

20:25 - 70. Spielminute

Gelbe Karte (Lübeck)
Grupe
Lübeck

20:26 - 70. Spielminute

Tor 3:2
P. Tietz
Foulelfmeter,
Rechtsschuss
Vorbereitung Malone
Wiesbaden

20:32 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Rüdiger
für Wolf
Lübeck

20:36 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Hebisch
für Steinwender
Lübeck

20:37 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Malone
für Riedel
Lübeck

20:40 - 84. Spielminute

Spielerwechsel
Niemeyer
für G. Korte
Wiesbaden

20:45 - 89. Spielminute

Tor 4:2
Medic
Rechtsschuss
Vorbereitung Malone
Wiesbaden

20:46 - 90. Spielminute

Spielerwechsel
Kuhn
für P. Tietz
Wiesbaden

WIE

LÜB

3. Liga

SV Wehen Wiesbaden gewinnt nach 0:2 mit 4:2 gegen den VfB Lübeck

Lübeck verspielt ein 2:0 in Wiesbaden

Kempe gibt den Startschuss bei der SVWW-Aufholjagd

Die Wende in Wiesbaden: Dennis Kempe köpft fast mit dem Halbzeitpfiff das 1:2.

Die Wende in Wiesbaden: Dennis Kempe köpft fast mit dem Halbzeitpfiff das 1:2. imago images

Wiesbadens Trainer Rüdiger Rehm nahm nach der 1:4-Niederlage in Duisburg vier Wechsel vor: Kempe, Gürleyen, Güthörl und Tietz starteten für Niemeyer, Hollerbach (beide Bank), Carstens und Chato. Neuzugang Prokop saß zunächst auf der Bank.

Auch Lübecks Coach Rolf Landerl änderte seine Mannschaft nach dem 1:1 gegen Magdeburg auf vier Positionen: Mende, Thiel, Wolf und Röser waren für Okungbowa, Benyamina (beide Bank), Deichmann (Gelb-Rot-Sperre) und Boland auf dem Feld zu finden.

Wiesbaden verkürzt kurz vor der Pause

Den besseren Start erwischten die Gäste, die sich durch Deters annäherten (15.) und nach 23 Minuten in Führung gingen. Zehir behielt bei einem Foulelfmeter die Nerven. Nachdem Kempe knapp den Ausgleich verpasste (37.), traf Deters im Gegenzug den Pfosten, ehe er nur Sekunden später auf 2:0 für Lübeck stellte. Allerdings blieb Wiesbaden die Antwort nicht lange schuldig: Kempe köpfte noch vor dem Pausenpfiff zum 1:2 ein (45.+1).

Ein Tor, das den SVWW gegen bis dahin geradlinigere und schwungvollere Lübecker zurück ins Spiel brachte - zu einem denkbar günstigen Zeitpunkt.

Neuzugang Prokop trifft zum Ausgleich

SVWW-Trainer Rehm setzte zu Beginn des zweiten Durchgangs auf Neuzugang Prokop. Eine Einwechslung, die sich bezahlt machen sollte: Zunächst verpasste Röser das 3:1 für den VfB, dann war Prokop mit dem 2:2 zur Stelle (68.).

Wehen entscheidet das Spiel spät

Nur kurz darauf hatte die Heimelf das Spiel komplett gedreht, Tietz stellte vom Elfmeterpunkt auf 3:2. Lübeck versuchte noch einmal alles, kam aber nicht mehr gefährlich in den Strafraum. Anders der SVWW, der durch Medic in der 89. Minute das 4:2 markierte und so den vierten Heimsieg in Serie sicherte. Wiesbaden dockt damit an den Aufstiegsplätzen an, Lübeck muss sich verstärkt nach unten orientieren.

Zum Abschluss des Kalenderjahres ist Wehen Wiesbaden am Freitag (19 Uhr) im Verfolgerduell bei den Münchner Löwen zu Gast. Der VfB Lübeck empfängt am Samstag (14 Uhr) den SV Meppen.