Aus Hamburgs Trainingslager in Jerez berichtet Sebastian Wolff
Hitzig, versichert Bruchhagen, sei das Gespräch nicht verlaufen. "Es war ein formaler Vorgang. Wir haben ihn angehört, dann konfrontiert mit unserer Sichtweise und schließlich die Abmahnung im Beisein von Zeugen ausgesprochen."
An der grundsätzlichen Haltung ändert weder die Abmahnung noch der unveränderte Wunsch des Spielers, den HSV verlassen zu wollen, etwas. Nach Todt unterstreicht auch der Vorstandsvorsitzende: "Es ist völlig klar, dass der Spieler bleiben soll."
Zumindest für die HSV-Verantwortlichen steht fest: Nach zwei separaten Einheiten am Donnerstag und dem für die übrigen Profis freien Freitag soll Walace am Samstag erstmals wieder mit der Mannschaft trainieren.