Die letzten Monate seien "die schwerste Zeit meiner Karriere gewesen", sagt Ribery, der am Dienstag bei den Steigerungsläufen mit Reha- und Fitnesscoach Dr. Andreas Schlumberger richtig außer Puste geriet. Eine Stunde dieses Trainings hatte der Flügelflitzer absolviert und resümierte, dass die Einheit "ganz schön hart" gewesen sei.
Doch auch wenn es dem 32-Jährigen derzeit schwerfällt, so sind die Fortschritte deutlich zu erkennen. "Mir geht es gut", so Ribery, der "zwar noch leicht" seinen Knöchel spüre, nach einer gewissen Aufwärmphase aber keine Beschwerden mehr habe. Der Franzose will dennoch nichts überstürzen, um keine neue Verletzung zu riskieren.
Der Blick von Ribery richtet sich nach vorne. Er wünscht sich "in zwei, drei Wochen wieder bei der Mannschaft zu sein" - macht seinen Fans Hoffnung: "Keine Sorge, ich bin bald wieder der Alte."