Pavel Pogrebnyak
Pogrebnyak verlässt Jekaterinburg
Der ehemalige Bundesliga-Profi Pavel Pogrebnyak (68 BL-Spiele für den VfB Stuttgart) und sein bisheriger Club Ural Jekaterinburg gehen fortan getrennte Wege. Im Mai wurde der 36-Jährige positiv auf Sars-Cov-2 getestet und musste etwas später wegen einer beidseitigen Lungenentzündung stationär behandelt werden. Urals Präsident Grigori Ivanov legte dem Stürmer nun sogar nahe, seine Profi-Karriere zu beenden. "Wir trennen uns im Guten. Ich denke, er sollte aufhören. Aber das ist meine Meinung, das entscheidet er selbst", sagte Ivanov der Nachrichtenagentur Tass.
Ehemaliger VfB-Profi Pogrebnyak zu Geldstrafe verurteilt
Pavel Pogrebnyak vom russischen Erstligisten Ural Jekaterinburg wurde zu einer Geldstrafe von 250.000 Rubel (ca. 3.500 Euro) verurteilt. Der ehemalige Bundesliga-Profi hatte sich abfällig über den eingebürgerten Krasnodar-Stürmer Ari geäußert.
Capello verzichtet ganz auf Legionäre
Der russische Kader für die Weltmeisterschaft in Brasilien steht - ohne Pavel Pogrebnyak. Der Ex-Stuttgarter, derzeit in Diensten des englischen Zweitligisten FC Reading, hoffte vergeblich auf ein Ticket für die Titelkämpfe am Zuckerhut. Vielmehr verzichtet Trainer Fabio Capello gänzlich auf Akteure, die nicht in der russischen Liga spielen.
Capello sortiert aus und streicht ein Sextett
Fabio Capello baut bei der WM in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli) fast ausschließlich auf Spieler aus der heimischen Premier Liga. Nach der Streichung des früheren Bundesliga-Profis Pavel Pogrebnyak ist unter den verbliebenen 25 Akteuren des vorläufigen Kaders Denis Cheryshev vom Europa-League-Sieger FC Sevilla der einzige im Ausland beschäftigte Spieler
Nur ein Legionär für Capello - Arshavin fehlt
Fabio Capello vertraut bei der WM in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli) fast ausschließlich auf Spieler, die in der heimischen Premier Liga aktiv sind. Lediglich der frühere Bundesliga-Profi Pavel Pogrebnyak fand Aufnahme in den 30-köpfigen vorläufigen Kader der russischen Nationalelf, obwohl er im Ausland kickt. Ein bekanntes Gesicht fehlt im Aufgebot des Italieners: Andrey Arshavin.
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Die alte Saison ist kaum vorbei, doch das Rüsten für die neue hat längst begonnen. Was tut sich auf dem Transfermarkt? Wer kommt? Wer geht? Wer ist wo im Gespräch? Wir geben Ihnen einen Überblick, wie der aktuelle Stand ist in der Bundesliga, der 2. Liga, der 3. Liga und den europäischen Top-Ligen. Heute im Fokus: dos Santos, Yakubu, Maicon, Lucio, Kanouté und Trainer Capello.
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Die EM ist in vollem Gange, doch der Transfermarkt steht deshalb keineswegs still. Wer kommt? Wer geht? Wer ist wo im Gespräch? Wir geben Ihnen einen Überblick, wie der aktuelle Stand ist in der Bundesliga, der 2. Liga, der 3. Liga und den europäischen Top-Ligen. Heute im Fokus: Ein neuer Teamkollege für Per Mertesacker und Lukas Podolski, der neue Klub von Didier Drogba sowie das Interesse von Serie-A-Klubs an Bundesligaspielern.
Pogrebnyak: "Das ist nicht mein Stil"
Während der Wechsel von VfB-Stürmer Pavel Pogrebnyak zum FC Fulham am Dienstagabend unter Dach und Fach gebracht wurde, sorgt ein Interview des Russen mit der russischen Sporttageszeitung Sowjetski Sport für einen Aufreger. "Die Stuttgarter Führung hat sich schweinisch verhalten", wird Pogrebnyak zitiert. Der Russe dementiert dies gegenüber dem kicker.
Transferticker: Diouf - Schmadtke wartet auf das Ja
Am 31. Januar schließt die Wintertransferperiode. Viele Klubs wollen ihr Team auf den letzten Drücker verstärken oder schielen noch auf ein Last-Minute-Schnäppchen. Wir geben Ihnen einen Überblick, wie der aktuelle Stand in der Bundesliga, der 2. Liga und den europäischen Profi-Ligen ist.
Pogrebnyaks Abschied steht fest - Lakic im Anflug?
Pavel Pogrebnyak wird den VfB Stuttgart spätestens nach Ablauf der Saison 2011/12 verlassen. Sein im Sommer 2012 auslaufender Vertrag bei den Schwaben werde nicht verlängert, darüber sind sich alle Beteiligten einig. Nun wird bereits über einen vorzeitigen Abschied des Russen noch im Winter spekuliert. Vor allem deshalb, weil sein potenzieller Nachfolger bereits im Anflug ist.
Labbadia: "Alles andere als ein Sieg würde uns schocken"
"Damals", erinnert sich Bruno Labbadia, "standen wir mit dem Rücken zur Wand." Für den Stuttgarter Trainer schließt sich mit dem Heimspiel gegen die Bayern am Sonntag der Kreis, fast genau ein Jahr nach seinem VfB-Debüt - gegen die Bayern. "Jetzt ist viel Freude da, damals war es Druck." Khalid Boulahrouz kam vor einem Jahr als Joker, diesmal fehlt er ganz, wohl bis Weihnachten. Wird auf der rechten Seite bald Timothy Chandler interessant?
