18:18 - 18. Spielminute

Tor 1:0
K. Fischer
Rechtsschuss
Vorbereitung Halfar
Paderborn

18:27 - 27. Spielminute

Tor 2:0
Löbe
Rechtsschuss
Vorbereitung Schüßler
Paderborn

18:28 - 28. Spielminute

Tor 2:1
N. Kuqi
Rechtsschuss
Vorbereitung Ziehl
Koblenz

18:32 - 32. Spielminute

Gelbe Karte (Koblenz)
Ziehl
Koblenz

18:33 - 33. Spielminute

Tor 3:1
Bogavac
Linksschuss
Vorbereitung K. Fischer
Paderborn

18:34 - 34. Spielminute

Spielerwechsel
Fernandez
für Wiblishauser
Koblenz

19:03 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Forkel
für F. Vata
Koblenz

19:07 - 50. Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Schüßler
Paderborn

19:07 - 50. Spielminute

Tor 3:2
Man. Hartmann
Linksschuss
Vorbereitung Lomic
Koblenz

19:08 - 51. Spielminute

Spielerwechsel
Gouiffe à Goufan
für Krösche
Paderborn

19:19 - 63. Spielminute

Gelbe Karte (Koblenz)
Lomic
Koblenz

19:21 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Hoilett
für Schüßler
Paderborn

19:27 - 71. Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Gouiffe à Goufan
Paderborn

19:28 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Koen
für Halfar
Paderborn

19:29 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Langen
für Ziehl
Koblenz

19:34 - 77. Spielminute

Gelb-Rote Karte (Koblenz)
N. Kuqi
Koblenz

SCP

KOB

2. Bundesliga

Fischer, Löbe und Bogavac lassen den SCP hoffen

Koblenz nur ein Tor vor den Abstiegsplätzen - Kuqi sieht gelb-rot

Fischer, Löbe und Bogavac lassen den SCP hoffen

Es ging heiß her in Paderborn: Hier behält Sören Halfar (li.) gegen den Koblenzer Du-Ri Cha die Oberhand.

Es ging heiß her in Paderborn: Hier behält Sören Halfar (li.) gegen den Koblenzer Du-Ri Cha die Oberhand. dpa

Paderborns Trainer Pavel Dotchev änderte sein Team im Gegensatz zum 1:6 in Mainz auf drei Positionen: Kruse kehrte nach überstandener Verletzung wieder für Nulle ins Tor zurück. Außerdem spielten Gonther (nach Verletzung) und Krösche (nach einer Gelbsperre) wieder von Beginn an, dafür blieben Döring sowie Lintjens draußen. TuS-Coach Uwe Rapolder stellte seine Startelf im Vergleich zum 3:2 gegen Freiburg auf vier Postitionen um: Eilhoff spielte für Gurski im Tor, außerdem standen Evers, Vata und Wiblishauser für Richter, Pektürk und Fernandez auf dem Feld.

Die Begegnung war geprägt vom Acht-Punkte-Abzug für Koblenz, da die Gäste dadurch wie aus dem Nichts in Abstiegsgefahr gerieten. Und, dass die Nerven seitdem bei der TuS blank liegen, merkte man spätestens, als Trainer Uwe Rapolder bereits nach 14 Minuten von Schiri Anklam auf die Tribüne geschickt wurde. Rapolder hatte den Unparteiischen verbal zu vehement angegangen und musste dafür nicht ganz unberechtigt die Trainerbank verlassen.

Spieler des Spiels

Alexander Löbe Sturm

2
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Tore und Karten

1:0 K. Fischer (18')

2:0 Löbe (27')

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SC Paderborn 07
Paderborn

Kruse2,5 - D. Fall4, Djurisic3,5, Gonther3, de Graef3 - Krösche4 , K. Fischer3 , Schüßler4 , Halfar4 - Löbe2 , Bogavac3

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TuS Koblenz
Koblenz

Eilhoff2,5 - Evers5, Bajic4,5, Wiblishauser4 - Cha3,5, Man. Hartmann3,5 , Ziehl3 , Lomic3 - F. Vata5 , N. Kuqi3 , Djokaj4

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Schiedsrichter-Team

Matthias Anklam Buchholz i. d. Nordheide

3
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Spielinfo
Stadion Hermann-Löns-Stadion
Zuschauer 4.310
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Aber auch auf dem Feld tat sich in den ersten 45 Minuten einiges. Denn zur Pause stand es bereits 3:1 für Paderborn. Fischer, nach einer Halfar-Vorarbeit (18.), und Löbe, der von Fischer bedient wurde (27.), brachten den SC in Front, ehe Kuqi direkt nach dem Anspiel den Anschluss herstellte (28.). Doch Bogavac sorgte nur fünf Minuten später wieder für den alten Abstand, als er mit seinem Linksschuss den zu weit vor seinem Tor postierten Eilhoff überwand (33.). Koblenz war danach bemüht, den Rückstand wieder zu verkürzen, lief bei den Angriffsversuchen aber zu oft ins Abseits.

Der 30. Spieltag

Nach der Pause hatte zunächst Paderborn in Form von Halfar die Möglichkeit zur Entscheidung, doch Eilhoff war auf dem Posten (48.). Dies rüttelte die Mannen von Rapolder richtig wach, denn in der Folge machte die TuS gehörigen Druck. Dies sollte sich auch schell auszahlen. Lomic trat einen Freistoß von der linken Seite, der Ball prallte von der Mauer zu Hartmann, der aus kürzester Distanz nur noch einschieben musste (50.). Nun blieben die Gäste dran und pressten Paderborn in deren eigene Hälfte. Djokaj und Fernandez scheiterten in der Phase kurz nach dem 3:2 jeweils an Kruse.

Nach 65 Minuten schaffte es die Elf von Dotchev wieder, Koblenz vom eigenen Gehäuse fernzuhalten. Die Gäste blieben aber die spielbestimmende Mannschaft, die zwingenden Chancen fehlten aber Mitte der zweiten Halbzeit. Die letzte Viertelstunde hatte es noch einmal in sich. Erst holte sich Kuqi die Ampelkarte innerhalb nur weniger Sekunden, weil er die Schiedsrichterentscheidung zweimal beklatschte, danach vergaben Fischer und Bogavac die Chancen zur endgültigen Entscheidung gegen die dezimierte TuS.

In der Schlussphase tat sich Koblenz in Unterzahl schwer, sich noch Torchancen herauszuspielen. Nur der eingewechselte Langen prüfte Kruse noch einmal, doch der Paderborner Schlussmann war auf dem Posten. Die Gäste gaben aber nie auf, spielten immer weiter nach vorne, waren damit aber auch anfällig für Konter. Doch die sich bietende Chance vergab Löbe, nachdem er von Bogavac freigespielt wurde (88.). Somit blieb es beim etwas schmeichelhaften 3:2-Sieg aus Paderborner Sicht.

Paderborn muss am Freitag in Fürth ran, während Koblenz gegen Wehen Wiesbaden spielt.