Ralf Rangnick ist in München ein heißer Kandidat für die Nachfolge von Thomas Tuchel. Der Austausch mit dem österreichischen Nationaltrainer wurde intensiviert.
Ralf Rangnick (65) hat sich in einem Interview zu einem möglichen Engagement als Trainer des FC Bayern geäußert.
Der Name Ralf Rangnick wird im Bezug auf die Bayern-Trainersuche immer wieder genannt. Der 65-Jährige bestätigte jetzt zumindest den Kontakt zum deutschen Rekordmeister.
Frenkie de Jong hat sich im "Clasico" die bereits dritte Knöchelverletzung in dieser Saison zugezogen. Ein weiterer Einsatz kommt in dieser Spielzeit nicht mehr hinzu. Umso mehr bangt man in den Niederlanden, dass der Mittelfeldakteur für die EM, bei der die Bonds-Elf auch auf Österreich trifft, rechtzeitig fit wird.
Ralf Rangnick gehört bekanntlich zu den Kandidaten für den Trainerposten beim FC Bayern München in der kommenden Saison. Sein aktueller Arbeitgeber, der ÖFB, pocht allerdings auf dessen gültigen Kontrakt. "Ralf Rangnick besitzt ein aufrechtes Vertragsverhältnis", sagte ÖFB-Sportdirektor Peter Schöttel am Dienstag auf SID-Anfrage: "Dem ÖFB liegen keine Anfragen vor." Bei der EM im Sommer soll Rangnick die österreichische Nationalmannschaft ins Achtelfinale führen.
Für das nächste Kapitel in der juristischen Auseinandersetzung zwischen Toni Polster und dem ÖFB sind unter anderem Andreas Ogris, Ernst Baumeister und Manfred Kern als Zeugen geladen.
Cican Stankovic hat sich bei AEK Athen das Einser-Leiberl zurückerkämpft. Der kicker hat den Ex-RB-Salzburg-Tormann in der griechischen Hauptstadt zum Gespräch gebeten und sich mit ihm über seine "geheime" Verletzung, seine Chancen auf eine EM-Nominierung und den Konkurrenzkampf im Österreich-Tor unterhalten.
Mit Frankreich, Niederlande und Polen hat Österreich sehr starke Gruppengegner erwischt. Dennoch schöpft Teamchef Ralf Rangnick aus den letzten Auftritten Hoffnungen und will in die K.-o.-Phase einziehen.
ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick hat sich nach anhaltenden Spekulationen um ein mögliches Engagement beim deutschen Rekordmeister Bayern München erneut klar zu seiner aktuellen Aufgabe bekannt.
Laut den Durchschnittsplatzierungen in der Weltrangliste der teilnehmenden Teams hat Österreichs Nationalmannschaft in der Vorrunde der Europameisterschaft die schwierigste Gruppe von allen erwischt.
Das österreichische Nationalteam liegt nach den starken Auftritten gegen die Slowakei und die Türkei weiterhin auf Rang 25 der FIFA-Weltrangliste.