Lukas Scepanik wechselt vom 1. FC Kaan-Marienborn an den Tivoli. Der 29-jährige Linksfuß durchlief die Nachwuchsmannschaften des 1. FC Köln, wurde dort 2011 Deutscher Meister mit der U17. In der U 21 des 1. FC Köln, bei den Stuttgarter Kickers und Rot-Weiss Essen sammelte er insgesamt sechs Spielzeiten Regionalliga-Erfahrung. 2019 wechselte er in die 3. Liga zum MSV Duisburg, zwei Jahre später zog er zu Türkgücü München weiter. In der vergangenen Saison schloss sich Scepanik dem 1. FC Kaan-Marienborn an. In seiner Vita sind bislang 66 Drittliga-Spiele (fünf Tore) sowie 174 Einsätze in der Regionalliga (14 Tore) gelistet. "Mit Lukas konnten wir einen erfahrenen Spieler, der über eine gute Dynamik und Technik verfügt, von unserem Weg überzeugen. Er wird uns in der Offensive noch variabler machen", freut sich Alemannia-Geschäftsführer Sascha Eller. Scepanik kann auf der linken Außenbahn sowohl offensiv als auch defensiv eingesetzt werden.
Lukas Scepanik schließt sich dem 1. FC Kaan-Marienborn an. Der 28-jährige Flügelspieler ist nun schon der siebte Neuzugang beim Aufsteiger, dessen Kaderplanung sich damit "auf der Zielgeraden" befindet. Nach Stationen bei den Stuttgarter Kickers, Rot-Weiss Essen und dem MSV Duisburg war Scepanik zuletzt für den bayrischen Regionalligisten Türkgücü München am Ball. Insgesamt kommt er auf 65 Drittliga- und 149 Regionalliga-Einsätze.
Unter Trainer Peter Hyballa legt Türkgücü München personell nach. Der bis Sommer beim MSV Duisburg aktive Lukas Scepanik soll die linke Seite verstärken.
Am Mittwoch verabschiedete der MSV Duisburg acht Spieler offiziell aus seinen Reihen - darunter auch Leistungsträger der vergangenen Saison.
Der MSV Duisburg muss vorerst auf Lukas Scepanik verzichten. Der Offensivmann ist am Pfeifferschen Drüsenfieber erkrankt.
Mit der 1:3-Niederlage gegen Viktoria Köln spitzt sich die Lage in Duisburg langsam zu. Die Zebras gaben die Partie nach einer frühen Führung im zweiten Durchgang dann aus der Hand, auch weil zum dritten Mal in den letzten zwei Spielen ein MSV-Spieler vom Platz flog.
Der Drittliga-Hit steigt am Samstag in Halle. Spitzenreiter MSV Duisburg gibt beim drittplatzierten HFC seine Visitenkarte ab. Zebra-Trainer Torsten Lieberknecht kann nicht auf alle Spieler zurückgreifen, schwärmt vom Gegner, gibt sich aber kämpferisch.
Es war ein hart erkämpfter Dreier, dieser elfte des MSV Duisburg in der laufenden Saison. Nach dem 2:1 über Viktoria Köln eilen die Zebras momentan zielstrebig in Richtung Wiederaufstieg. Der Matchwinner richtete den Fokus noch am Montagabend auf das anstehende Topspiel.
Zweitliga-Absteiger MSV Duisburg hat seinen ersten Neuzugang für die kommende Drittligasaison bekanntgegeben. Es handelt sich um Mittelfeldspieler Lukas Scepanik, der von Regionalligist Rot-Weiss Essen zu den Zebras wechselt und den MSV-Fans verspricht: "Ihr könnt absolut sicher sein, dass ich die Ärmel aufkrempeln werde und anpacken werde, den MSV wieder dahin zu bringen, wo er hingehört."
Rot-Weiss Essen hat Lukas Scepanik von den Stuttgarter Kickers verpflichtet. Bei RWE erhält der Mittelfeldmann einen Vertrag bis 2019 mit der Option auf ein weiteres Jahr.
Schlechte Nachrichten für die Stuttgarter Kickers. Der Regionalligist muss vorerst auf Mittelfeldspieler Lukas Scepanik verzichten. Der 23-Jährige hat sich einen Bruch im linken Wadenbein zugezogen und wird in diesem Jahr nicht mehr zum Einsatz kommen.