Javier Pastore
Pastore wechselt nach Katar
Javier Pastore (33) kehrt Europa nach über 13 Jahren den Rücken und wechselt nach Katar. Der in der Hauptstadt Doha ansässige Qatar SC machte den Transfer des argentinischen Offensivspielers am Dienstag offiziell. Zuletzt war Pastore für den spanischen Erstligisten Elche aktiv, zuvor spielte er unter anderem für Paris St. Germain und die AS Rom.
"Ein Neustart": Roma richtet sich vor Stadtduell neu aus
Zurück in die Spur gefunden? Diesbezüglich sind sie sich sicher im Lager der Roma. Allerdings war das klare 4:0 am Mittwoch gegen Schlusslicht Frosinone auch kein echter Gradmesser. Dieser stellt sich im Stadio Olimpico am Samstag (15 Uhr, LIVE! bei kicker.de) vor, heißt Lazio Rom, ist der Erzrivale der Giallorossi und soll im Derby della Capitale besiegt werden.
Supermarkt oder Tresor? Der Roma-Plan
Einmal mehr überstand die AS Roma einen Sommer nicht ohne Aderlass: Nach einer weiteren starken Saison wilderte neben "Dauer-Kunde" Liverpool dieses Mal auch die direkte Serie-A-Konkurrenz aus Mailand im Kader der Giallorossi. Solche Verluste lassen sich nicht leicht verdauen. Und trotzdem will der Klub aus der "Ewigen Stadt" nach Silberware greifen. Doch kann das gelingen ohne "Egyptian King", "Ninja" oder "Hexer"?
Pastore kostet die Roma 24,7 Millionen Euro
Die Roma macht Nägel mit Köpfen: Javier Pastore kommt für 24,7 Millionen Euro von Paris Saint-Germain und unterschrieb beim Champions-League-Halbfinalisten einen Vertrag bis 2023. Bei den Giallorossi läuft Pastore, der 2011 für 42 Millionen Euro von Palermo nach Paris gewechselt war, mit der Rückennummer 27 auf.
Pastore landet in Rom
Der Argentinier Javier Pastore ist wie erwartet am Montag in der italienischen Hauptstadt Rom angekommen, um alsbald den Medizincheck absolvieren zu können. Wenn alles glatt geht, kommt der Mittelfeldmann von Paris Saint-Germain und kostet rund 20 Millionen Euro Ablöse. Der 29-Jährige soll im Anschluss einen Vertrag über vier oder fünf Jahre unterzeichnen, welcher ihm ein Jahresgehalt in Höhe von vier Millionen Euro einbringt. Pastore spielte bereits zwei Jahre lang in Italien bei US Palermo, ehe er im Sommer 2011 für 42 Millionen Euro zu PSG wechselte. Für PSG absolvierte der Mann, der Radja Nainggolan im Mittelfeld ersetzen soll, insgesamt 269 Partien (45 Tore, 62 Assists).
Juwel Kluivert in Rom - Nainggolan-Abschied?
Während es bei anderen Klubs während der Weltmeisterschaft in Russland in Sachen Transfers noch relativ ruhig zugeht, plant die AS Roma um ihren Sportdirektor Monchi schon fleißig die Zukunft. Mit der Verpflichtung von Justin Kluivert haben die Giallorossi neben anderen Neuzugängen auch ein Ausrufezeichen gelandet. Derweil rückt der Abschied von einem Publikumsliebling näher - und auch das Thema Torwart bleibt im Fokus.
Pastore vor dem Wechsel zur Roma?
Laut einem italienischen Medienbericht sind sich Paris Saint-Germain und die AS Roma über eine Ablöse für Javier Pastore einig geworden. Laut Calciomercato.com sollen 18,5 Millionen Euro für den Mittelfeldspieler vom Tiber an die Seine fließen. Der Argentinier sei nur noch "einen Schritt entfernt" von der Roma, am Donnerstag soll der Medizincheck erfolgen. Pastore wäre nach Bryan Cristante, Ante Coric, Ivan Marcano und Justin Kluivert der fünfte Sommer-Zugang. Er war 2011 von US Palermo zu PSG gewechselt und erzielte seither 45 Tore bei 62 Assists (269 Spiele). Fünf Meisterschaften mit Paris gehen auf Pastores Konto.
Neymar: Darum habe ich mich für Paris entschieden
Natürlich platzte der Presseraum aus allen Nähten, als Neymar (25) am Freitagmittag die Bühne betrat: Ein Lächeln lag auf seinen Lippen, PSG-Macher Nasser Al-Khelaifi begleitete ihn. Beide brachten anschließend spannende Themen auf den Tisch: Gründe für den Wechsel, Geld, die Marke Neymar - und das Financial Fair Play.
Die Spur von Mourinho führt an die Seine
In der Liga bricht Paris St. Germain einen Rekord nach dem anderen. Mittlerweile führt der französische Krösus das Feld mit 28 Punkten Vorsprung an - und könnte alsbald den europäischen Bestwert pulverisieren. Dennoch ist die Enttäuschung über das Aus in der Königsklasse längst noch nicht überwunden. Die Spur führt zu José Mourinho.
Ibrahimovics Bewerbung und Blancs Kanoniere
In der Liga ist Paris St. Germain der Konkurrenz längst enteilt, nun soll auch in der Champions League endlich der große Wurf her. Dafür muss aber am Mittwochabend (20.45 Uhr, LIVE! bei kicker.de) im Parc des Princes ein gutes Ergebnis gegen Manchester City her. Bereit für sein Bewerbungsschreiben ist der formstarke Zlatan Ibrahimovic. PSG-Coach Laurent Blanc hat derweil eindrucksvoll einen Vereinsrekord gebrochen.
Pastore bleibt bei PSG
Paris St. Germain kann sich weiterhin am Können des begehrten argentinischen Offensivspielers Javier Pastore erfreuen. Wie der französische Meister am Montag mitteilte, erhält der 25-Jährige einen neuen Vierjahresvertrag bis 2019. "Ich bin sehr glücklich über die Vertragsverlängerung", sagte Pastore: "Das Beste kommt erst noch. Mein Ziel ist es, mit PSG die Champions League zu gewinnen." Darüber hinaus äußerte sich der technisch affine Akteur gegenüber "PSGTV" noch über die kommende Spielzeit: "Warum sollten wir nicht schon nächstes Jahr das Champions-Finale erreichen? Wir sind ein starkes Team und ich bin stolz auf all meine Teamkollegen."