Leicester City geht in der Pole Position auf die Zielgerade in der Championship: Nach zwei Aussetzern in der Fremde gewannen die Foxes zu Hause das wichtige Duell mit West Bromwich.
Trotz Rückstand hat Leicester City nach den jüngsten Rückschlägen im Aufstiegsrennen der englischen Championship vorgelegt. Auch Torjäger Vardy traf gegen Norwich und David Wagner.
Wer steigt in die Premier League auf? Am Samstag patzte Championship-Spitzenreiter Leicester - Leeds eroberte den zweiten Platz zurück.
Nach drei Niederlagen in Serie atmet Championship-Spitzenreiter Leicester auf. Der ewige Vardy traf zum 1:0-Sieg in Sunderland, das sich im freien Fall befindet. Ganz oben in der Tabelle bleibt es eng.
Leicester City hat am späten Samstagnachmittag seine fünfte Championship-Niederlage in dieser Saison kassiert - und seine zweite gegen den FC Middlesbrough.
Leicester City und der FC Everton lieferten sich einen wilden Schlagabtausch. Am Ende trennte man sich 2:2 - ein Remis, das beiden nur bedingt weiterhilft.
Leeds und Leicester lieferten sich ein Abstiegsduell, wie man es sich nur wünschen kann - mit viel Einsatz und Leidenschaft. Einen Sieger gab's nicht.
Jamie Vardy hat seinen Vertrag bei Leicester City bis 2024 verlängert, dies gab der Klub am Samstagvormittag bekannt. Der 35-Jährige spielt seit 2012 für Leicester und gewann dort 2016 überraschend die Premier League. In 291 Einsätzen für die Foxes erzielte der ehemalige englische Nationalspieler 137 Tore. Zuletzt hatte "The Guardian" Vardy mit einem Transfer zum Ligakonkurrenten Manchester United in Verbindung gebracht.
Manchester United sucht weiterhin einen Stürmer. Gehandelt werden unter anderem Alvaro Morata (29, Atletico) und Raul de Tomas (27, Espanyol) - nun taucht auch der Name Jamie Vardy (35) auf. Der langjährige Torjäger von Ex-Meister Leicester City steht laut "The Athletic" ebenfalls auf der Kandidatenliste, von der Marko Arnautovic (33, Bologna) unlängst nach deutlichem Gegenwind der United-Anhänger gestrichen worden war. Vardy, Torschützenkönig 2020 und noch bis 2023 vertraglich gebunden, spielt gerade seine zehnte Premier-League-Saison in Leicester.
Leicester durchlebt die wohl härtesten Prüfungen, die im englischen Liga-Fußball möglich sind. Dem 3:6 bei ManCity folgt das Duell mit Liverpool.
Mit dem Elfmeter-Siegtor gegen die Wolverhampton Wanderers trat Raheem Sterling dem illustren Klub der Spieler bei, denen in der Premier League mindestens 100 Treffer gelangen. Vor ihm hatten das bislang 30 geschafft, Cristiano Ronaldo könnte bald folgen.