Gegenüber den Champions-League-Spiel gegen Juventus Turin (4:4) änderte HSV-Coach Pagelsdorf sein Team auf drei Positionen. Für Yeboah, Groth und Hollerbach rückten Ketelaer, Töfting und Fukal in die Startformation. Die Dortmunder mussten auf Jürgen Kohler verzichten, Lars Ricken erhielt wieder einmal eine Chance von Anfang an.
Der 5. Spieltag im Überblick Das Spiel im Live Ticker Analyse mit Noten folgt am Sonntagabend
In der ersten Hälfte dominierten die Dortmunder die kampfbetonte Partie, die von vielen Zweikämpfen im Mittelfeld geprägt war. Die Führung der Dortmunder entstand aus einem bösen Schnitzer in der Hamburger Hintermannschaft. Ingo Hertzsch verlor den Ball an Otto Addo, der alleine auf Jörg Butt zulief und dem HSV-Keeper keine Abwehrchance ließ (32.). Nur fünf Minuten später hatte Lars Ricken die große Chance, die Führung auszubauen. Nach einer Flanke steht er völlig alleine am Fünfmeterraum, trifft den Ball aber nicht richtig, so dass die Kugel am Pfosten vorbei geht. Sekunden vor dem Wechsel dann der überraschende Ausgleich für die Hamburger. Mitten in die Dortmunder Drangperiode setzt sich der Ex-Dortmunder Sergej Barbarez, nach einer schönen Flanke von Mehdi Mahdavikia, gegen Metzelder durch und markiert das 1:1 (45.). Direkt nach dem Wiederanpfiff hatte Lars Ricken wieder eine Großchance zur erneuten Gäste-Führung, doch Jörg Butt parierte seinen Kopfball mit einer Glanztat (47.). Wenig später schlägt erneut Barbarez zu. Wieder setzte sich der Bosnier gegen Metzelder durch und erzielte seinen zweiten Kopfball-Treffer. Danach entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Da die Dortmunder die Offensive verstärkten, kam der HSV immer wieder zu Kontermöglichkeiten. Aber auch die Gäste blieben brandgefährlich. Eine schöne Flanke des eingewechselten Reina vollstreckte Heiko Herrlich zum Ausgleich (76.). Fünf Minuten später dann die Entscheidung. Unglücksrabe Ingo Hertzsch reißt Giuseppe Reina im Strafraum um und Schiedsrichter Heynemann entschied auf Elfmeter. Heiko Herrlich ließ Jörg Butt keine Abwehrmöglichkeit und sicherte dem BVB mit seinem zweiten Treffer den dritten Auswärtssieg in Folge.
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In der ersten Hälfte dominierten die Dortmunder die kampfbetonte Partie, die von vielen Zweikämpfen im Mittelfeld geprägt war. Die Führung der Dortmunder entstand aus einem bösen Schnitzer in der Hamburger Hintermannschaft. Ingo Hertzsch verlor den Ball an Otto Addo, der alleine auf Jörg Butt zulief und dem HSV-Keeper keine Abwehrchance ließ (32.). Nur fünf Minuten später hatte Lars Ricken die große Chance, die Führung auszubauen. Nach einer Flanke steht er völlig alleine am Fünfmeterraum, trifft den Ball aber nicht richtig, so dass die Kugel am Pfosten vorbei geht. Sekunden vor dem Wechsel dann der überraschende Ausgleich für die Hamburger. Mitten in die Dortmunder Drangperiode setzt sich der Ex-Dortmunder Sergej Barbarez, nach einer schönen Flanke von Mehdi Mahdavikia, gegen Metzelder durch und markiert das 1:1 (45.). Direkt nach dem Wiederanpfiff hatte Lars Ricken wieder eine Großchance zur erneuten Gäste-Führung, doch Jörg Butt parierte seinen Kopfball mit einer Glanztat (47.). Wenig später schlägt erneut Barbarez zu. Wieder setzte sich der Bosnier gegen Metzelder durch und erzielte seinen zweiten Kopfball-Treffer. Danach entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Da die Dortmunder die Offensive verstärkten, kam der HSV immer wieder zu Kontermöglichkeiten. Aber auch die Gäste blieben brandgefährlich. Eine schöne Flanke des eingewechselten Reina vollstreckte Heiko Herrlich zum Ausgleich (76.). Fünf Minuten später dann die Entscheidung. Unglücksrabe Ingo Hertzsch reißt Giuseppe Reina im Strafraum um und Schiedsrichter Heynemann entschied auf Elfmeter. Heiko Herrlich ließ Jörg Butt keine Abwehrmöglichkeit und sicherte dem BVB mit seinem zweiten Treffer den dritten Auswärtssieg in Folge.