3. Liga
3. Liga Analyse
14:23 - 23. Spielminute

Gelbe Karte (Verl)
Lokotsch
Verl

14:31 - 31. Spielminute

Tor 1:0
Deniz
Kopfball
Vorbereitung Gayret
Halle

15:04 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Y. Otto
für Taz
Verl

15:04 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
P. Kammerbauer
für Nadj
Verl

15:11 - 52. Spielminute

Gelbe Karte (Verl)
Benger
Verl

15:19 - 61. Spielminute

Gelbe Karte (Verl)
Y. Otto
Verl

15:24 - 66. Spielminute

Gelbe Karte (Verl)
Wolfram
Verl

15:29 - 70. Spielminute

Gelbe Karte (Verl)
Paetow
Verl

15:29 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Mittelstädt
für Wolfram
Verl

15:31 - 73. Spielminute

Gelbe Karte (Verl)
Mittelstädt
Verl

15:34 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Baumgart
für Gayret
Halle

15:38 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Halimi
für Baumann
Halle

15:42 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Knost
für Ochojski
Verl

15:42 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Mannhardt
für Baack
Verl

15:46 - 88. Spielminute

Spielerwechsel
Wolf
für Skenderovic
Halle

16:03 - 90. Spielminute

Rote Karte (Verl)
Stöcker
Verl

16:04 - 90. Spielminute

Rote Karte (Verl)
Müller, Fynn
Verl

15:48 - 90. Spielminute

Gelbe Karte (Halle)
Halimi
Halle

HFC

VER

3. Liga

Aluminium-Glück und starker Müller: Halles Hoffnung lebt

Verls Schlussoffensive kommt zu spät

Aluminium-Glück und starker Müller: Halles Hoffnung lebt

Voller Einsatz für den letzten Strohhalm: Halles Keeper Sven Müller zeigte gegen Verl Glanzparaden und körperlichen Einsatz.

Voller Einsatz für den letzten Strohhalm: Halles Keeper Sven Müller zeigte gegen Verl Glanzparaden und körperlichen Einsatz. IMAGO/Köhn

HFC-Coach Stefan Reisinger nahm nach einer bewegten Woche mit der Trennung von Sportdirektor Thomas Sobotzik im Vergleich zur 2:4-Niederlage in Köln zwei Wechsel vor: Müller begann anstelle von Schulze im Tor, außerdem bekam Gayret den Vorzug vor Kreuzer.

Verls Trainer Alexander Ende hingegen sah angesichts des 3:1-Erfolgs gegen Aue keinen Grund, seine Startelf zu verändern.

Halle, Deutschland 20. April 2024:
3.Liga - 2023/2024 - Hallescher FC vs. SC Verl

Tunay Deniz  (Hallescher FC) jubelt nach seinem Tor zum 1:0


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Deniz' Bogenlampe schenkt Halle Hoffnung - Müller hält Heimsieg fest

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Spieler des Spiels

Sven Müller Tor

2
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Tore und Karten

1:0 Deniz (31')

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Hallescher FC
Halle

S. Müller2 - Eitschberger2,5, Lofolomo3,5, Behrendt2,5, Landgraf3 - Nietfeld3,5, Casar3,5, Gayret3 , Deniz3 - Baumann3,5 , Skenderovic3,5

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SC Verl
Verl

Tom Müller3 - Ochojski3,5 , Paetow3 , Mikic3, Stöcker3 - Benger3,5 , Nadj4 , Baack3 , Taz4,5 - Lokotsch4 , Wolfram4

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Schiedsrichter-Team

Wolfgang Haslberger St. Wolfgang

2,5
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Spielinfo
Stadion Leuna Chemie Stadion
Zuschauer 6.213
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Halle, mit dem Rücken zur Wand, zeigte den Willen, nach dem letzten Strohhalm zu greifen. Die Hausherren agierten mutig und gingen Verl hoch an. Zwar mündeten die Offensivbemühungen des HFC in der Anfangsphase maximal in Halbchancen (7., 13., 19.), einen gezielten, temporeichen Spielaufbau der Gäste konnte das Team so allerdings effektiv unterbinden. Die Gäste ihrerseits fanden kaum ins Spiel, es fehlten über weite Strecken der ersten Hälfte die Ideen, um das Spiel breit zu machen und Tempo in den Spielaufbau zu bringen.

Schrecksekunde und richtige Antwort

3. liga, 34. spieltag

Nach einer Schrecksekunde, als Halles Keeper Sven Müller nach einem Zusammenprall ausgeknockt wurde, aber weiterspielen konnte (22.), verzeichnete Verl die ersten Chancen der Partie. Doch Müller zeigte sowohl beim Abschluss von Taz aus spitzem Winkel (28.), als auch bei einem Stöcker-Kopfball (29.), dass der Zusammenprall keine Folgen hatte.

Halle antwortete auf die Chancen der Gäste mit dem Führungstreffer: Nach einer Flanke von Gayret wurde der Kopfball von Deniz durch Paetow abgefälscht, so dass er über Tom Müller hinweg zum 1:0 einschlug (31.).

Nach dem Seitenwechsel gelang es Verl, die Partie etwas offener zu gestalten. Für Halle hatte Landgraf die Chance auf den zweiten Treffer (57.). Auf der Gegenseite scheiterte Verl gleich dreifach: Müller klärte aus kurzer Distanz gegen Wolfram (59.) und behielt wenig später im Eins-gegen-eins gegen Otto die Oberhand (60.). Der Verler traf den Keeper dabei am Schienbein, doch erneut konnte Müller nach Behandlung weiterspielen.

Lattentreffer leitet Schlussphase ein

Mit einem Lattenschuss aus mehr als 20 Metern eröffnete Stöcker für Verl die Schlussoffensive (75.), in der die Gäste Halle mehr und mehr am Sechzehner einschnürten. Doch in den Abschlüssen blieb die Ende-Elf zu ungenau, so dass es letztlich beim knappen HFC-Sieg blieb.

Für Halle geht der Abstiegskampf am kommenden Samstag beim 1. FC Saarbrücken (19 Uhr) in die nächste Runde. Die Verler haben am gleichen Tag Mannheim zu Gast (16.30 Uhr).