Gernot Rohr
Nigeria entlässt Nationaltrainer Rohr
Nigerias Verband NFF trennt sich von seinem bisherigen Nationaltrainer Gernot Rohr. Der gebürtige Mannheimer, dessen Vertrag noch bis Ende 2022 lief, wurde wenige Wochen vor Beginn des Afrika-Cups entlassen. "Die Beziehung zwischen dem nigerianischen Fußballverband und Herrn Rohr ist beendet", sagte Mohammed Sanusi, NFF-Generalsekretär. Interimstrainer der "Super Eagles" wird Augustine Eguavoen. Rohr (68) hatte das Team im August 2016 übernommen. Es war sein vierter Cheftrainer-Posten in Afrika nach Gabun, Niger und Burkina Faso.
Rohr in Nigeria entlassen: "Beziehung beendet"
Zu einem ungewöhnlichen Zeitpunkt trennen sich die Wege von Gernot Rohr und Nigeria.
Nigeria-Trainer Rohr zu WM-Plänen: "Nicht nur nach Fernsehgeldern Ausschau halten"
Gernot Rohr, der Coach der nigerianischen Nationalelf hat sich gegen die neuen WM-Pläne ausgesprochen, da der Terminplan sowieso schon voll genug ist.
Rohr verlängert bei Nigeria
Der deutsche Coach Gernot Rohr verlängert seinen Vertrag und bleibt Nationalcoach Nigerias. Der 66-Jährige werde innerhalb der nächsten Woche einen neuen Kontrakt unterzeichnen, teilte der Fußball-Verband Nigerias nach einer Sitzung des Exekutivkomitees am Dienstag mit. Der gebürtige Mannheimer Rohr arbeitet seit 2016 als Coach Nigerias und nahm mit den Super Eagles unter anderem an der WM 2018 in Russland teil. Beim Afrika-Cup im Sommer vergangenen Jahres war Rohr mit Nigeria Dritter geworden.
Rohr und Nigeria: "Werden uns zusammensetzen"
Sein großer Traum vom Sieg beim Afrika-Cup ist geplatzt. Nun fasst Nigerias Nationaltrainer Gernot Rohr den dritten Platz ins Auge. Wie es nach dem Turnier für ihn weitergeht, ist nicht restlos geklärt.
Nigerias Fußball-Präsident beim Afrika-Cup, Haftbefehl gegen Mit-Funktionäre
Gegen vier hohe Funktionäre des nigerianischen Fußball-Verbandes (NFF) wurde ein Haftbefehl erlassen. Während NFF-Präsident Amaju Pinnick (46) beim Afrika-Cup in Ägypten weilt, hat bei einer Anhörung des Obersten Gerichtes der zuständige Richter einen Haftbefehl gegen die Vizepräsidenten Seyi Akinwunmi und Shehu Dikko sowie gegen Geschäftsführer Ahmed Yusuf und Generalsekretär Mohammed Sanusi angeordnet.
Collins' Aufstieg: Über Paderborn in Nigerias Nationalelf
Die Länderspielpause bietet auch dem SC Paderborn zwei Wochen Zeit, um den Saisonstart zu reflektieren und an den Automatismen zu arbeiten. Cheftrainer Steffen Baumgart muss auf dem Trainingsplatz allerdings auf einen zuletzt gesetzten Akteur verzichten: Jamilu Collins wurde für die Nationalelf Nigerias berufen.
Karriereende wegen Leukämie: Carl Ikeme muss aufhören
Der nigerianische Torhüter Carl Ikeme hat seine Karriere nach seinem anhaltenden Kampf gegen Leukämie beendet.
Rohr: "Werden in vier Jahren besser sein"
Viel hat nicht gefehlt, und Nigeria hätte sich in der schweren Gruppe D hinter Kroatien als Zweitplatzierter fürs Achtelfinale qualifiziert. Ein spätes Gegentor sorgte aber für das 1:2 gegen Argentinien, das die Schützlinge von Gernot Rohr damit noch überflügelte. Der deutsche Coach war dennoch stolz auf seine Schützlinge.
Dort Idowu, hier Armani: Wie in der Kinderkrippe
"Endspiel"in Gruppe D: Bryan Idowu kehrt mit Nigeria in seine Geburtsstadt zurück, Franco Armani gibt für Argentinien sein Debüt und will "maximal Spaß haben".
Nigeria-Coach Rohr: "Keine Gnade" mit Messi
Gernot Rohr und seine Super Eagles kämpfen um den Einzug ins Achtelfinale. Gelingt der, könnte auch die Nationalelf-Karriere von Lionel Messi beendet sein.
"Sehr speziell": Musa lässt das "Huh" verstummen
Nach dem 2. Spieltag ist die Ausgangslage in der Gruppe D für Nigeria ungleich besser, mit dem 2:0 gegen Island haben die Super Eagles die Auftaktniederlage gegen Kroatien wieder wettgemacht. Die Nigerianer haben dank Ahmed Musa, der das Huh der Isländer verstummen ließ, im abschließenden Spiel gegen Argentinien alles selbst in der Hand. Lob gab's von Trainer Gernot Rohr, der sich ganz nebenbei in die deutschen WM-Geschichtsbücher eingetragen hat.
