Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund trennten sich im Frankfurter Waldstadion leistungsgerecht 1:1 (1:0). BVB-Goalgetter Fredi Bobic sorgte in seinem ersten Saisonspiel für den Dortmunder Ausgleich, nachdem Wimmer die Eintracht in Führung gebracht hatte.
Das Spiel im Ticker Der 7. Spieltag im Überblick Analyse mit Noten folgt am Sonntagabend
Vor knapp 40.000 Zuschauern im Frankfurter Waldstadion war die Eintracht in Hälfte eins das deutlich torgefährlichere Team, obwohl die Borussia durch einen Volley-Schuss von Dede nach Stevic-Ecke die erste Chance des Spiels hatte.
Danach nahmen die Hessen, immer wieder von Guié-Mien und Heldt angetrieben, das Heft in die Hand und erzielten verdientermaßen die Führung. Ex-„Löwe“ Horst Heldt spielte in der 22. Minute einen herrlichen Pass aus dem Mittelfeld, Evanilson versuchte viel zu spät eine Abseitssituation herbei zu führen, Wimmer nahm den Ball auf und traf mit einem Flachschuss aus 14 Metern ins linke untere Eck.
Sechs Minuten vor dem Pausenpfiff hatte dann der 21jährige Mutzel die Riesen-Chance zum 2:0, scheiterte aber nach Pass von Heldt aus kurzer Entfernung am glänzend reagierenden Lehmann.
In Hälfte zwei verlor die Eintracht dann immer mehr die spielerische Linie, auch bedingt durch die Auswechslung von Regisseur Horst Heldt (Wadenprobleme). Folgerichtig kam der BVB durch Fredi Bobic zum Ausgleich. Wegbereiter in der 72. Minute war der eingewechselte Giuseppe Reina, der Otto Addo freispielte. Dieser spielte mit einem herrlichen Hackentrick Gegenspieler Lösch aus, so dass der BVB-Goalgetter in seinem ersten Saisonspiel aus kurzer Entfernung nur noch einzugrätschen brauchte.
Nach einer längeren Leerlaufphase hatte dann der eingewechselte Sasa Ciric nach Pass von Guié-Mien die Riesen-Chance zum Siegtreffer. Der Mazedonier scheiterte aus sechs Metern an Lehmann.
Fazit: Leistungsgerechtes Remis, das beiden weiterhin den Anschluss nach oben sichert.
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Vor knapp 40.000 Zuschauern im Frankfurter Waldstadion war die Eintracht in Hälfte eins das deutlich torgefährlichere Team, obwohl die Borussia durch einen Volley-Schuss von Dede nach Stevic-Ecke die erste Chance des Spiels hatte. Danach nahmen die Hessen, immer wieder von Guié-Mien und Heldt angetrieben, das Heft in die Hand und erzielten verdientermaßen die Führung. Ex-Löwe Horst Heldt spielte in der 22. Minute einen herrlichen Pass aus dem Mittelfeld, Evanilson versuchte viel zu spät eine Abseitssituation herbei zu führen, Wimmer nahm den Ball auf und traf mit einem Flachschuss aus 14 Metern ins linke untere Eck. Sechs Minuten vor dem Pausenpfiff hatte dann der 21jährige Mutzel die Riesen-Chance zum 2:0, scheiterte aber nach Pass von Heldt aus kurzer Entfernung am glänzend reagierenden Lehmann. In Hälfte zwei verlor die Eintracht dann immer mehr die spielerische Linie, auch bedingt durch die Auswechslung von Regisseur Horst Heldt (Wadenprobleme). Folgerichtig kam der BVB durch Fredi Bobic zum Ausgleich. Wegbereiter in der 72. Minute war der eingewechselte Giuseppe Reina, der Otto Addo freispielte. Dieser spielte mit einem herrlichen Hackentrick Gegenspieler Lösch aus, so dass der BVB-Goalgetter in seinem ersten Saisonspiel aus kurzer Entfernung nur noch einzugrätschen brauchte. Nach einer längeren Leerlaufphase hatte dann der eingewechselte Sasa Ciric nach Pass von Guié-Mien die Riesen-Chance zum Siegtreffer. Der Mazedonier scheiterte aus sechs Metern an Lehmann. Fazit: Leistungsgerechtes Remis, das beiden weiterhin den Anschluss nach oben sichert.