20:32 - 16. Spielminute

Gelbe Karte (Cottbus)
Thielemann
Cottbus

21:30 - 59. Spielminute

Gelbe Karte (Frankfurt)
Gebhardt
Frankfurt

21:34 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
C. Preuß
für Lösch
Frankfurt

21:38 - 65. Spielminute

Tor 1:0
Heldt
Linksschuss
Vorbereitung Kryszalowicz
Frankfurt

21:42 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Latoundji
für Ilie
Cottbus

21:48 - 76. Spielminute

Gelbe Karte (Cottbus)
R. Vata
Cottbus

21:50 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Micevski
für Akrapovic
Cottbus

21:52 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Branco
für Guié-Mien
Frankfurt

21:55 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Wimmer
für Gebhardt
Frankfurt

21:58 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Wawrzyczek
für R. Vata
Cottbus

22:04 - 90. Spielminute

Gelbe Karte (Frankfurt)
Mutzel
Frankfurt

SGE

FCE

Bundesliga

21. Spieltag, Eintr. Frankfurt - Energie Cottbus 1:0 (0:0)

Siegtreffer durch Horst Heldt

Bei der Eintracht rückten im Vergleich zum 2:0-Erfolg in Rostock für die gesperrten Kracht, Yang und Schur die Akteure Bindewald, Fjörtoft und Guié-Mien in die Mannschaft, außerdem ersetzte Lösch den verletzten Sobotzik. Energie-Coach Eduard Geyer musste seinen kompletten Sturm aus dem 4:1-Erfolg über Schalke ersetzen: Für den verletzten Franklin und dem Gelb-gesperrten Helbig standen Neuzugang Ilie und Labak in der Anfangsformation.


Der 21. Spieltag auf einen Blick


Die erste Halbzeit brachte nach verhaltenem Beginn einen heftigen Schlagabtausch von beiden Seiten mit Vorteilen für die Cottbuser, die die ersten klaren Chancen hatten: Nach sieben Minuten musste Nikolov gegen den sich freilaufenden Reghecampf ebenso sein ganzes Können aufbieten wie vier Minuten später gegen Ilie. Die Lausitzer blieben weiter mit ihren Kontern gefährlich, Nikolov stand ebenso oft im Blickpunkt wie sein Gegenüber Piplica. So machte der Schlussmann von Energie in der 24. Minute die beste Möglichkeit für die Eintracht zunichte, als Guie-Mien nach schönem Zuspiel von Fjörtoft aus 18 Metern abzog.

Die Eintracht begann den zweiten Durchgang druckvoller, ohne jedoch zunächst zu klaren Tormöglichkeiten zu kommen. Erst in der 66. Minute ein sehenswerter Angriff der Eintracht: Bindewald setzte sich auf der rechten Seite durch, flankte in die Mitte, wo Kryszalowicz für Heldt auflegte. Dessen Schuss flog an Piplica vorbei ins linke Eck zum 1:0 für die Elf von Interimstrainer Dohmen.

Der Rückstand schien die Gäste, die sich arg nach hinten hatten fallen lassen, wachzurütteln. Die beste Chance zum Ausgleich vergab Labak in der 85. Minute, als er knapp über das Tor köpfte. Aber auch die Eintracht blieb mit ihren Kontern weiter gefährlich. In einer hektischen Schlussphase wurde Energie-Coach Geyer von Schiedsrichter Merk am Ende noch auf die Tribüne geschickt.

Mit dem zweiten Sieg unter Interimstrainer Dohmen kann sich die Eintracht etwas vom Tabellenende absetzen. Energie Cottbus konnte nur zeitweise an die Leistung vom vergangenen Wochenende gegen Schalke anknüpfen.

Analyse mit Noten folgt am Sonntagabend