Die SKN Frauen feiern mit einem 3:0 im Finale gegen die Wiener Austria den zehnten Cup-Triumph in Serie. Damit sind die Spielerinnen von Liese Brancao weiter auf Double-Kurs.
Mit Serienmeister SKN St. Pölten und Austria Wien stehen zwei Bundesliga-Spitzenteams im ÖFB-Frauen-Cupfinale. Die "Wölfinnen" sind leicht zu favorisieren.
Studieren, Zwerge trainieren, Bundesliga-Siege einfahren und die Champions League anvisieren. Viennas Viktoria Hahn hat einiges zu tun und einen klaren Plan.
Kaum jemand erlebt den Aufschwung der Austria-Frauen so intensiv mit wie Stefanie Schneeberger. Bei den Spielen ist sie als "Sechser" der Fels in der Brandung, beim Ticketing freut sie sich über die gesteigerte Nachfrage.
Während die Frauen des SKN St. Pölten einen deutlichen Auswärtssieg gegen Bergheim einfuhren, leistete sich der Tabellenzweite Altach/Vorderland einen Ausrutscher gegen Neulengbach.
Der SKN St. Pölten und die SPG Altach/Vorderland liefern sich an der Spitze der Frauen-Bundesliga weiter ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Während die Niederösterreicherinnen ihr Heimspiel gegen Wacker Innsbruck klar mit 8:0 für sich entscheiden konnten, setzten sich die Vorarlbergerinnen mit 3:0 gegen Kleinmünchen durch.
Titelverteidiger SKN St. Pölten und die Wiener Austria zogen am Samstag ins Cupfinale ein. Während die Veilchen Vizemeister Altach aus dem Bewerb kegelten, setzten sich die Niederösterreicherinnen erst in der Verlängerung gegen die Vienna durch.
Wenn sich Altachs Frauen zu einer Traube formieren und Julia Kofler zur linken Cornerfahne marschiert, wird's gefährlich.
Altach/Vorderland hat den Abstand auf Tabellenführer St. Pölten in der Frauen-Bundesliga durch einen 2:0-Sieg bei Sturm Graz auf einen Zähler verringert.
Austria Wien hat im Frühjahr bislang überzeugt wie kaum ein anderes Team. Nun steht für die "Veilchen" die Matinee bei Schlusslicht Wacker Innsbruck an.
In der 10. Runde der Admiral Frauen-Bundesliga hat der SKN St. Pölten erstmals Punkte abgegeben. Katharina Schiechtl und Co. jubelten über Austrias Nullnummer beim Serienmeister wie nach einem Sieg. Die Abwehrleistung war auch tadellos.