Fabian Weiß
Hasenhüttls Rückkehr an "einen besonderen Ort"
"Ein Weiterkommen ist Pflicht" - die Favoritenrolle nimmt Leipzigs Trainer Ralph Hasenhüttl vor dem Duell mit den Sportfreunden Dorfmerkingen an, gegen den Verbandsligisten ist diese auch klar vergeben. Doch für den Österreicher steckt mehr in der Partie, kehrt er doch an einen für ihn persönlich "besonderen Ort" zurück, dem er sich "emotional verbunden" fühlt.
Würzburg löst Vertrag mit Weiß auf
Fabian Weiß wird nicht mehr für die Würzburger Kickers auflaufen, der Vertrag des 23-Jährigen wurde auf seinen Wunsch hin aufgelöst. Weiß wolle "seinen Fokus fortan auf seine berufliche Laufbahn abseits des Profifußballs lenken", teilte der FWK mit. "Wir respektieren die bestimmt nicht leicht gefallene Entscheidung und wollen Fabian für seine weitere Zukunft keine Steine in den Weg legen", erklärte Kickers-Trainer Bernd Hollerbach.
Würzburger Kickers trainieren in Namibia
In der Regionalliga West beginnt die offizielle Restsaison bereits dieses Wochenende. Nacheinander schließen sich auch die Staffel Nord (14.02.), Nordost (21.02.) und Südwest (28.02.) an, obwohl einige Nachholspiele bereits vorher stattfinden. In Bayern hingegen starten die Regionalligateams erst Anfang März in den Ligabetrieb. Spitzenreiter Würzburger Kickers läutet mit einem Heimspiel gegen den abstiegsbedrohten SV Heimstetten den Meisterschaftsendspurt an. Ob Last-Minute-Transfer Nico Herzig einsatzbereit sein wird, ist fraglich.
Würzburg verpflichtet Weiß
Die Würzburger Kickers, Primus der Regionalliga Bayern, haben Fabian Weiß unter Vertrag genommen. Der 22-Jährige schnürte seine Schuhe zuletzt für den Zweitligisten VfR Aalen, hat seinen Kontrakt in der Ostalb kürzlich aufgelöst und wird von nun an das Trikot des FWK tragen. Im Gegensatz dazu verlässt Manuel Duhnke die Rothosen nach zweieinhalb Jahren, um sich beruflich weiterzuentwickeln.
Aalen löst Vertrag mit Weiß auf
Das Kapitel VfR Aalen ist für Eigengewächs Fabian Weiß (22) beendet: Der Zweitligist kam dem Wunsch des Offensivspielers nach einer Vertragsauflösung nach.
Weiß und Aalen gehen getrennte Wege
Fabian Weiß wird künftig nicht mehr das Trikot des VfR Aalen tragen. Der Stürmer bat darum, seinen Vertrag aufzulösen, der Verein kam dieser Bitte nach. "Wir bedanken uns bei Fabian für seine gezeigten Leistungen und wünschen ihm für seine sportliche und private Zukunft alles Gute", erklärte Carl Ferdinand Meidert, geschäftsführendes Präsidiumsmitglied des Klubs.
Weiß weiß jetzt, wo das Tor steht
Es muss ein komisches Gefühl gewesen sein für Andreas Ludwig. Fünf Monate kickte der 24-Jährige bis zum Ende der vergangenen Saison für die Münchner Löwen, am Freitag leitete er sieben Minuten vor dem Ende die Niederlage ebendieser als Spieler des VfR Aalen mit seiner Vorlage für Fabian Weiß ein. Und dieser freute sich über sein erstes Zweitligator.
Zollers Fünferpack - Uchida feiert Comeback
Länderspielpause ist Testspielphase in der Bundesliga. So setzte sich am Donnerstag Hertha BSC in einer unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgetragenen Partie gegen den Drittliga-Spitzenreiter Chemnitzer FC durch. Auch der 1. FC Köln siegte standesgemäß, Schalke 04 tat sich lange schwer. Die TSG Hoffenheim verlor dagegen - ebenfalls ohne Publikum - einen Test gegen den Zweitligisten VfR Aalen.
Weiß und Junglas bleiben, Voglsammer im Blick
Beim VfR Aalen gehen die Kaderplanungen für 2014/15 munter weiter. Die Schwarz-Weißen, die sich zuletzt mit Phil Ofosu-Ayeh vom MSV Duisburg und Maximilian Welzmüller von der SpVgg Unterhaching verstärkt haben, verlängerten nun die Verträge mit Fabian Weiß (22) und Manuel Junglas (25). Beide unterschrieben für zwei weitere Jahre bis zum 30. Juni 2016. Derweil haben die Aalener auch ein Auge auf Andreas Voglsammer geworfen.
Ruthenbeck: "Heißer Tanz" in der Offensive
Die Vorfreude in Aalen auf das Spiel am Sonntag gegen den FC St. Pauli (LIVE!-Ticker ab 13.30 Uhr bei kicker.de) ist groß. "Das wird ein unglaublich tolles Spiel", sagte Sportdirektor Markus Schupp. Der VfR rechnet erstmals in dieser Spielzeit mit mehr als 10 000 Zuschauern. Aalens Trainer Stefan Ruthenbeck fordert derweil von seinen Schützlingen mehr Einsatz und Kampfeswillen.
Ruthenbecks Extra-Lob für Weiß
Die Länderspielpause nutzte der VfR Aalen zu einem Testspiel gegen den Drittligadritten SpVgg Unterhaching( 2:2). Trainer Stefan Ruthenbeck setzte gleich mehrere Spieler aus der eigenen U 23 ein und zeigte sich rundum zufrieden. Insbesondere Fabian Weiß bekam ein Extra-Lob und könnte bald eine größere Rolle spielen.
