Yohandry Orozco wird den VfL-Wolfsburg verlassen. Das teilten die Niedersachsen am Nachmittag via Twitter mit.
Auf ins letzte Drittel der Transferphase! Die Manager der Vereine der deutschen und internationalen Topligen feilen weiter an den Kadern. Wer kommt? Wer geht? Wer ist wo im Gespräch? kicker online gibt ihnen einen Überblick über das Geschehen auf dem Transfermarkt. Heute im Gespräch: Tolga Cigerci, Lewis Holtby, Romeo Castelen, Michel Bastos, Igor de Camargo, Wolfsburgs Riesenkader, die VfB-Stürmersuche, David Abraham und - wohl tatsächlich zum letzten Mal: Wesley Sneijder.
Neues Jahr, neues Glück! Das gilt auch für die Manager der Vereine der deutschen und internationalen Topligen. Das Transferfenster ist bis Ende Januar geöffnet, neues Personal kann an Land gezogen werden. Wer kommt? Wer geht? Wer ist wo im Gespräch? kicker online gibt ihnen einen Überblick über das Geschehen auf dem Transfermarkt. Heute im Gespräch: Frank Fahrenhorst, Marquinhos - und viele Wolfsburger.
Beim VfL Wolfsburg kommt er nicht so recht zum Zug: Yohandry Orozco wird in seiner Heimat Venezuela gehandelt. Laut Medienberichten aus dem südamerikanischen Land soll der dortige Erstligist Deportivo Tachira an dem Nationalspieler interessiert sein. Doch auch in Belgien und den Niederlanden gebe es Klubs, die sich die Dienste Orozcos gerne sichern würden.
Für Yohandry Orozco endete der Trip zur südamerikanischen WM-Qualifikation früher als erwartet. Nationaltrainer Cesar Farias strich den jungen Venezolaner in Diensten des VfL Wolfsburg zwischen den beiden Partien in Ecuador (0:2) und gegen Argentinien (Dienstag) aus seinem Aufgebot. "Er ist nicht in seiner besten Verfassung", sagte Farias gegenüber "Venezuela es Fubol".
Die "Erfolgsserie" ist gerissen: Nach acht Spielen ohne Niederlage (ein Sieg, sieben Remis) ging der VfL Wolfsburg erstmals wieder mit leeren Händen vom Platz. 0:3 gegen bravouröse Dortmunder, die die VfL-Probleme schonungslos aufdeckten. Keine Kreativität, viel zu wenig Bewegung, ein miserabler Spielaufbau bei Gegnerdruck. Mit Blick auf sein Aufgebot nahm Steve McClaren (49) kein Blatt mehr vor den Mund.
Der Grand Prix von Monaco war ein herber Rückschlag für das schweizerische Sauber-Team. Der Sauber C20 lief in Monte Carlo nicht richtig, aber die Streckencharakteristik in Kanada kommt dem Boliden eher entgegen.