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Aufbruchstimmung und Defensiv-Probleme
Borussia Dortmund und Bayern München müssen sich in der Offensive neu aufstellen. Eine Analyse zu allen Bundesligisten. IMAGO
PLUS: Der neue Trainer Enrico Maaßen sorgt für Aufbruchstimmung, das Spiel mit Ball steht mehr im Vordergrund. Der Kader ist weitgehend eingespielt. IMAGO/kolbert-press
MINUS: Die Verletzungen von Dorsch (Mitte), Oxford und Vargas wiegen schwer. Zum Problem könnte die mangelnde Torgefährlichkeit werden. Torwart Gikiewicz ist instabil. IMAGO/Sven Simon
PLUS: Der Kader ist qualitativ und quantitativ gut aufgestellt. Zudem kommt der neue Mittelstürmer Jordan Siebatcheu (l.) langsam in Fahrt (zuletzt zwei wichtige Tore). IMAGO/Picture Point
MINUS: Im Pokal in Chemnitz zeigte sich, dass Union noch Probleme mit der Spielfortsetzung hat. Aus dem zentralen Mittelfeld können noch mehr Impulse kommen. IMAGO/Picture Point
PLUS: Hertha hat mehr Tempo und Variabilität auf den Flügeln (Lukebakio, Ejuke, dazu Maolida formverbessert), und der aktivere Spielstil von Trainer Schwarz ist schon zu erkennen. IMAGO/Joachim Sielski
MINUS: Nach wie vor ist Hertha anfällig für Schwächephasen - auch innerhalb eines Spiels - und fängt zu viele einfache Gegentore. IMAGO/Matthias Koch
PLUS: Viele Alternativen in der Offensive, neben Simon Zoller (l.) ist auch Takuma Asano früh auf Touren, mit Kevin Stöger gewinnt der VfL an spielerischer Qualität. IMAGO/Eibner
MINUS: Kleiner Engpass auf der linken Seite; Danilo Soares fällt länger aus, Vertreter Jannes Horn ist ebenfalls verletzt. Ein Innenverteidiger fehlt noch im Kader. picture alliance / Laci Perenyi
PLUS: Viele offensive Abläufe rund um das Sturmduo Füllkrug/ Ducksch sitzen bereits, wie der letzte 6:0-Test gegen Groningen und die Pokalpartie belegten. IMAGO/Nordphoto
MINUS: Beim finalen Ausspielen fehlt es jedoch zu oft an Präzision. Das könnte ebenso Konsequenzen haben wie die sich wiederholenden defensiven Nachlässigkeiten. IMAGO/Nordphoto
PLUS: Die Qualität in der Innenverteidigung hat sich enorm gesteigert: durch die Neuen Niklas Süle (zum Start verletzt) und Nico Schlotterbeck, aber auch durch die Formstärke von Routinier Mats Hummels. IMAGO/Kirchner-Media
MINUS: Durch die Erkrankung von Sebastien Haller fehlt dem BVB ein Zielstürmer. Die Suche nach einer Alternativlösung läuft. IMAGO/foto2press
PLUS: Beim 4:0 in Magdeburg zeigte sich die Offensive in glänzender Form. Oliver Glasner findet beim Personal eine 2021/22 ungekannte Luxussituation vor. IMAGO/Jan Huebner
MINUS: Das Pokalspiel legte einige Schwächen in der Defensive offen, teils verlor die Mannschaft auch zu leicht den Ball. Das wird in der Bundesliga viel eher bestraft. IMAGO/Jan Huebner
PLUS: Geschlossenheit und weitgehend eingespielt zu sein, bleiben die Trümpfe. Zudem ist die neue Offensivkraft Ritsu Doan direkt eine Bereicherung. IMAGO/Kirchner-Media
MINUS: Ohne die Vorstöße und Diagonalbälle von Nico Schlotterbeck muss sich der Spielaufbau neu finden. Der Ausfall von Lucas Höler schmerzt trotz Alternativen. IMAGO/Eibner
PLUS: Viele Stützen sind geblieben, Neuzugang Grischa Prömel scheint direkt einzuschlagen. Und der neue Cheftrainer André Breitenreiter konnte eine Aufbruchstimmung entfachen. IMAGO/PaetzelPress
MINUS: Der Abgang von David Raum muss kompensiert werden. Vorne fehlt Ihlas Bebou, hinten Hübner und der verstärkten Innenverteidigung die Feinabstimmung. IMAGO/PaetzelPress
PLUS: Der Kader wirkt sehr homogen, jede Position kann doppelt ausgefüllt werden, die Mischung aus Erfahrung und jugendlichem Elan stimmt. IMAGO/Herbert Bucco
MINUS: In Regensburg zeigte sich, dass die Mannschaft noch Probleme damit hat, sich für den hohen Aufwand zu belohnen. Hier ist Effizienz gefragt. IMAGO/Sascha Janne
PLUS: Der Kader ist im Prinzip zusammengeblieben und qualitativ sowie in der Breite gut besetzt. Der Fußballer des Jahres Christopher Nkunku zeigt schon wieder gute Frühform IMAGO/foto2press
MINUS: Die jüngste Anfälligkeit in der Defensive ist ein Thema. Ein anderes bleibt der Ballbesitz unter erhöhtem Gegnerdruck. IMAGO/Matthias Koch
PLUS: Da keine Stammkraft ging, verfügt Bayer über einen eingespielten Kader. Auch wenn Wirtz und Adli ausfallen, ist das Offensivpotenzial grundsätzlich hoch. IMAGO/Jan Huebner
MINUS: Im Pokal war Bayer defensiv desolat, konterkarierte so den Eindruck der Vorbereitung; Flügelstürmer noch nicht in Topform; schlechte Chancenverwertung. IMAGO/Jan Huebner
PLUS: Nur zwei Gegentore in den Tests, keines im Pokal: das Einspielen der Defensive läuft gut. Im Sturm trumpft Burgzorg (r.) nach Herzmuskelentzündung auf. IMAGO/Jan Huebner
MINUS: In der Innenverteidigung ist der Kader auf Kante genäht. Vorne fehlt ein klassischer Neuner. Für Lucoqui und Fernandes gibt es keine Abnehmer. IMAGO/Jan Huebner
PLUS: Neue Dynamik im Kader seit dem Antritt von Farke. Viele spielerisch überzeugende Leistungen in der Vorbereitung. Thuram in Frühform, Sommer rechtzeitig fit. IMAGO/Sportfoto Rudel
MINUS: Viererkette durch viele Ausfälle während der Vorbereitung nicht eingespielt. Stindl fehlt als Regisseur und Anführer. Bei Ab- und Zugängen einige Fragezeichen. IMAGO/Eibner
PLUS: Das Personal des FC Bayern, seit Jahren national ohnehin das beste, wurde erneut angereichert. Für die Problemzonen in der Abwehr kamen neue Kräfte. IMAGO/Laci Perenyi
MINUS: Da der klassische Mittelstürmer Robert Lewandowski weg ist, müssen variable Lösungen gefunden werden, um dessen Torquote auf Dauer zu bestätigen. IMAGO/Laci Perenyi
PLUS: Gut ist die Mischung aus jungen und erfahrenen Spielern. Die Wucht der Fans kann zusätzliche Energie freisetzen. Schalke ist betont demütig - gut so! IMAGO/Nordphoto
MINUS: Schon elf Zugänge: Im Pokalspiel gegen den Bremer SV (5:0) standen sieben Neue in der Startelf, die Mannschaft ist noch nicht eingespielt. IMAGO/Nordphoto
PLUS: Der Kader wirkt homogener, fitter, leistungsbereiter. Silas ist zurück. Vagnoman, Pfeiffer und Perea bringen nicht nur Konkurrenz, sondern auch Erfahrung. IMAGO/Picture Point LE
MINUS: Die Zukunft von Kalajdzic und Sosa ist offen. Ein weiterer Innenverteidiger wird gesucht. Es gibt weiter Spielphasen, in denen Konsequenz und Zielstrebigkeit fehlen. IMAGO/Jan Huebner
PLUS: Niko Kovac sorgt mit seiner besonnenen und klaren Art für Aufbruchstimmung. Offensiv hat der Coach, der die Arbeitsintensität erhöht hat, große Auswahl.
Viele junge Spieler, eine neue Hierarchie muss sich noch festigen. Die linke Abwehrseite erscheint nicht optimal besetzt, der große Kader birgt Gefahren. IMAGO/Karina Hessland