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Der "Sieger" braucht 6380 Tage Anlaufzeit
Bielefeld-Profi Reinhold Yabo hat über zehn Jahre nach seinem Debüt erstmals in der Bundesliga getroffen. Beim wem dauerte es ähnlich lang, bei wem gar länger? Die Top 15. imago images (2), picture alliance
Viele Spiele - nur sechs - brauchte Paderborns Uwe Hünemeier nicht, um sich beim 2:2 gegen Mainz erstmals feiern zu lassen. Die Strecke vom Debüt (17. Dezember 2005) bis zum Tordebüt (24. August 2014) war da schon länger. imago images
Tobias Willi traf beim 3:3 gegen Dortmund am 2. Februar 2008 in seinem 141. Bundesligaspiel. Sein Debüt datierte vom 15. Mai 1999. imago images
Bremens Dieter Burdenski (Debüt am 5. Dezember 1970) überwand Torhüterkollege Helmut Roleder vom VfB Stuttgart in seinem 246. Bundesligaspiel am 8. September 1979, konnte eine 2:3-Niederlage aber nicht verhindern. imago images
Der Kölner Mustafa Dogan hatte am 19. November 1994 erstmals im Oberhaus gespielt, er köpfte seinen FC in seinem 36. Bundesligaspiel am 18. Oktober 2003 zum 1:0-Erfolg gegen Freiburg. imago images
Nicht im Bild ist Lauterns Dietmar Schwager, der in seinem 267. Bundesligaspiel am 11. August 1973 Bremens Keeper Dieter Burdenski zum 2:2-Endstand überwindet. Debütiert hatte Abwehrspieler am 22. August 1964. imago images
Am 13. September 2003 war der erste Auftritt von Daniel Baier in der Bundesliga erfolgt. Sein erstes Tor erzielte der Mittelfeldstratege aber erst am 5. Oktober 2012 in seinem 68. Spiel zum 3:1 gegen Bremen. imago images
Herthas Norbert Schlegel (Debüt: 8. August 1981) nahm 37 Spiele Anlauf. Am 31. August 1990 traf er zum 1:0 auf dem Betzenberg erstmals und legte zum zwischenzeitlichen 2:1 gleich noch ein Tor nach. Punkte brachte das nicht ein: Die Alte Dame verlor 3:4. imago images
Besser dran war Duisburgs Ferenc Schmidt: Dessen Doppelpack zum 1:0 und 2:0 am 31. August 1993 war in seinem 23. Bundesligaspiel die Basis für ein 5:1 gegen Bremen. Gut zehn Jahre lagen zwischen seinem Debüt (17. September) und Tordebüt in der Bundesliga. picture alliance
Rainer Scharinger (unten) ist der Spieler mit dem kürzesten Anlauf in diesem Ranking - nach Spielen. Schon in seinem fünften Bundesligaspiel traf der Mittelfeldspieler des SSV Ulm, am 18. September 1999 zum 2:0 gegen Bielefeld. Debütiert hatte er jedoch bereits am 25. Mai 1989. imago images
Noch länger wartete Reinhold Yabo: Nachdem er bereits als Youngster am 16. April 2010 für den 1. FC Köln seinen Bundesliga-Einstand gegeben hatte, traf er nun am 10. Januar 2021 - in seinem insgesamt 14. Bundesligaspiel - zum 1:0-Sieg für Arminia Bielefeld gegen Hertha BSC. picture alliance
Vom 20. November 1993 bis zum 5. November 2005 holte Francisco Copado aus, ehe er nach vielen Jahren in den tieferen Spielklassen zum ersten Mal im Oberhaus jubelte - für Eintracht Frankfurt in seinem insgesamt 23. Bundesligaspiel. imago images
Den Torerfolg von Stephan Täuber, der am 1. November 1986 in der Bundesliga debütierte, beim 2:2 des 1. FC Nürnberg gegen den VfB Stuttgart am 24. Oktober 1998 gibt es nicht im Bild. Dafür aber in seinem 17. Bundesligaspiel den entsetzten Blick nach dem zwischenzeitlichen 0:2 durch Fredi Bobic. imago images
Am 30. September 1978 hatte Michael Tönnies erstmals in der Bundesliga gespielt. Sein erstes Tor datiert in seinem achten Spiel vom 2. August 1991, vom Punkt überwand er VfB-Keeper Eike Immel zum 1:0-Sieg. picture alliance
Kein Tor-, nur ein Mannheimer Aufstiegsjubelbild aus dem Mai 1983 haben wir von Wolfgang Böhni (3. v. r.) gefunden. Acht Spiele absolvierte der in Mittelfeld und Angriff einsetzbare Routinier noch für Waldhof in der Bundesliga, wo er schon am 21. Dezember 1966 debütiert hatte. Viele, viele Jahre später traf er in seinem sechsten BL-Einsatz zum 3:1-Endstand in Frankfurt. imago images
Insgesamt die längste Anlaufzeit steht für Oliver Reck zu Buche. Beim 4:0 gegen St. Pauli am 9. Februar 2002 durfte der Schlussmann in seinem 457. Bundesligaspiel vom Punkt ran und erzielte den Treffer zum Endstand - fast genau 18 Jahre nach seinem Debüt (4. Februar 1984). picture alliance