3. Liga
3. Liga Analyse
19:30 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Aydemir
für Schaschko
Chemnitz

19:46 - 60. Spielminute

Gelbe Karte (Chemnitz)
Tüting
Chemnitz

19:54 - 68. Spielminute

Gelbe Karte (Chemnitz)
T. Birk
Chemnitz

19:59 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Ba. Henning
für Dobry
Chemnitz

20:01 - 75. Spielminute

Tor 0:1
A. Fink
Kopfball
Vorbereitung Garbuschewski
Chemnitz

20:05 - 77. Spielminute

Gelbe Karte (VfB II)
Stöger
VfB II

20:05 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Aschauer
für Karatas
VfB II

20:05 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
A. Riemann
für Schwenk
VfB II

20:05 - 78. Spielminute

Gelbe Karte (Chemnitz)
Sträßer
Chemnitz

20:09 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Peßolat
für A. Fink
Chemnitz

20:09 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Röcker
für Geyer
VfB II

VFB

CFC

3. Liga

Fink erteilt VfB eine Lehrstunde in Sachen Effektivität

Chemnitz schießt sich ins Aufstiegsrennen

Fink erteilt VfB eine Lehrstunde in Sachen Effektivität

Stuttgarts Trainer Jürgen Kramny verzichtete nach dem 1:1 gegen Münster auf Änderungen an seiner Startelf.

CFC-Coach Gerd Schädlich wechselte im Vergleich zum 2:0 gegen Bremen II eine Personalie: Schaschko lief für Aydemir von Beginn an auf.

Engagiert startete der Favorit aus Chemnitz in die Begegnung. Zwar kamen die Sachsen früh in der Partie zu ersten Möglichkeiten, doch blieben diese nicht zwingend genug. In einer Anfangsphase ohne echte Höhepunkte gelang es dem VfB nur einmal, vor das Tor von CFC-Keeper Pentke zu kommen. Dieser behielt allerdings gegen Karatas die Oberhand (15.). In der Folge entwickelte sich eine ausgeglichene Partie mit wenig nennenswerten Chancen. Chemnitz behielt jedoch weiterhin ein optisches Übergewicht.

Der 30. Spieltag

Auch bis zum Pausenpfiff vom Unparteiischen Tobias Helwig blieben die Spielanteile unverändert. Die Zuschauer im Gazi-Stadion auf der Waldau sahen einen ereignisarmen ersten Durchgang, in dem Chancen hüben wie drüben Mangelware blieben.

Zu Beginn der zweiten 45 Minuten zeigte sich der VfB von einer besseren Seite, als er es in der ersten Halbzeit getan hatte. Die ersten Möglichkeiten nach Wiederanpfiff gingen auf das Konto der Hausherren. Auch die beste Chance der Partie verbuchten die Stuttgarter: Karatas legte im Strafraum quer auf Hemlein, der mit seinem Schuss nur den Pfosten von Pentkes Kasten traf. Den Nachschuss von Holzhauser parierte der Chemnitzer Schlussmann sicher (57.). Stuttgart nahm nun das Heft in die Hand und dominierte das Spiel.

Den Himmelblauen fehlten indes die Mittel zum letzten entscheidenden Pass. Aus dem Spiel heraus funktionierte es nicht – mit einer Standardsituation allerdings schon: In der 75. Spielminute brachte Garbuschewski einen Eckball in den Sechzehner, der in Fink einen würdigen Abnehmer fand. Per Kopf erzielte dieser mit seiner ersten Chance im Spiel den 1:0-Führungstreffer für die Schädlich-Elf. Nach dem überraschenden Gegentreffer setzte die Zweitvertretung des VfB zur Schlussoffensive an. Diese Bemühungen bleiben aber fruchtlos.

Stuttgart reist am Samstag nach Oberhausen, Chemnitz empfängt zeitgleich den VfL Osnabrück und ist jetzt mittendrin im Rennen um den Aufstieg.