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Punktearmut im Keller - Mainzer Torproblem
Die Hinrunde in der Bundesliga ist gespielt, nur die Partie Bayern gegen Union steht noch aus. Zeit, um einmal auf die Statistik zu blicken. Zehn Fakten zu den ersten 17 Spieltagen.
Stuttgart machte den größten Sprung im Vergleich zur Vorsaison. Aktuell liegt der VfB auf Rang 3, 2022/23 musste man noch in die Relegation. Schon jetzt hat das Team ein Punkt mehr auf dem Konto als in der Vorsaison (damals 33 Punkte). IMAGO/Sportfoto Rudel
Den größte Absturz im Vergleich zur Vorsaison erlebte Union Berlin: 2022/23 spielte das Team mit 62 Punkten die beste Saison der Vereinsgeschichte, diese Saison wird Union erstmals in der Hinrunde weniger als 20 Punkte auf dem Konto haben. In der Vorsaison waren es nach der Hinrunde 33 Zähler. Schon vor dem Nachholspiel bei den Bayern stehen zwei Niederlagen mehr zu Buche als in der gesamten Vorsaison. IMAGO/eu-images
Mainz ist der erste Tabellensechzehnte seit Einführung der Drei-Punkte-Wertung, der nach einer Hinrunde nur elf Punkte auf dem Konto hat. Zuvor waren der Tiefstwert zwölf Punkte, gehalten von Köln 2005/06 und Hoffenheim 2012/13. IMAGO/Kessler-Sportfotografie
Der Abstand zwischen dem 16. Mainz und dem Ersten Leverkusen beträgt stolze 34 Punkte - nie war der Abstand des Sechzehnten zur Tabellenspitze nach einer Hinrunde so groß. IMAGO/MIS
Nur zweimal seit Einführung der Drei-Punkte-Wertung kamen die drei Teams am Tabellenende zusammengenommen auf weniger Punkte: 2020/21 hatte Köln 15 Punkte, Mainz und Schalke je 7, macht zusammen 29 Punkte. 2012/13 hatte Hoffenheim zwölf Punkte, Augsburg und Fürth je neun, macht zusammen 30 Punkte. Mainz (11), Köln (11) und Darmstadt (10) haben aktuell zusammen 32 Zähler. IMAGO/Michael Weber
Harry Kane stellte bereits vor dem Nachholspiel gegen Union den Hinrundenrekord von Robert Lewandowski ein. Der hatte 2020/21 in der ersten Saisonhälfte 22-mal getroffen, am Ende stellte er mit 41 Toren einen neuen Bundesligarekord auf. IMAGO/Claus Bergmann
Sieben Dreierpacks wurden in der Hinrunde erzielt - schon jetzt mehr als in der gesamten Vorsaison, als nur vier Dreierpacks gezählt wurden. Harry Kane traf dreimal dreifach und stellte damit den Bundesligarekord für Dreierpacks ein, zudem schnürten Serhou Guirassy am 7. Spieltag sowie Patrik Schick am 16. Spieltag beim 4:0 gegen Bochum jeweils einen lupenreinen Hattrick. Guirassy traf zudem dreifach gegen Mainz (4. Spieltag). Kevin Behrens markierte am 1. Spieltag einen Dreierpack per Kopf. IMAGO/Laci Perenyi
Mainz traf in keiner Partie der Hinrunde öfter als zweimal, zudem traf noch kein einziger Spieler mehr als zweimal. Noch nie hatte der Toptorjäger einer Mannschaft in der Hinrunde weniger Tore erzielt. Die letzten elf Mainzer Treffer erzielten elf verschiedene Spieler (inkl. eines Eigentors). IMAGO/Werner Schmitt
Bei Köln hingegen trafen gerade mal vier Spieler: Davie Selke (5 Tore), Florian Kainz (3), Luca Waldschmidt (2) und Linton Maina (1). Noch nie hatte eine Mannschaft in diesem Zeitraum weniger Torschützen zu bieten, die letzte, die ebenfalls nur auf vier kam, war Hoffenheim 2011/12. IMAGO/Moritz Müller
189 Spieler trafen bereits ins Schwarze. Mehr waren es in einer Hinrunde nur 2018/19 (194) sowie 2022/23 (191). IMAGO/Beautiful Sports