2. Bundesliga

SPIELBERICHT

SPIELBERICHT

Bei Uerdingen spielte Nikolic Manndecker (für den gesperrten Tomcic), seinen Platz im rechten Mittelfeld übernahm Scherbe, der neu ins Team kam. Smejkal rückte ins Zentrum, Lorenz ging nach links. Die Gäste änderten ihr 3-4-3-System in ein klassisches 3-5-2, mit Skarabela als Ausputzer und mit Sbordone im zentralen defensiven Mittelfeld, wo er Smejkal gut im Griff hatte.

Bereits nach zehn Minuten bekam Greuther Fürth die Partie unter Kontrolle, Patzer von Skarabela aber eröffneten Chancen für Spizak, der am Pfosten scheiterte (13.), und Van der Ven (28.). Auf der Gegenseite düpierte Felgenhauer Civa und traf von der Strafraumgrenze - 0:1.

In der Halbzeit ging Scherbe raus, Schmitz kam als Manndecker ins Spiel, Radschuweit kümmerte sich fortan um den starken Felgenhauer. Uerdingen wurde zwar optisch überlegen, doch niemals zwingend. Ansonsten änderte sich nichts, denn Felgenhauer war auch am 0:2 beteiligt: Seine Flanke verwertete Van Lent mit dem Kopf.

Es berichtet J. Schopy