Der Afrika-Cup 2024 hat seinen Zuschauern beste Unterhaltung geboten. Was bleibt von den letzten vier Wochen in der Elfenbeinküste?
Das Favoritensterben beim Afrika-Cup hat eine neue Dimension erreicht. Wie unvorhersehbar dieses Turnier ist, zeigt ein simpler Fakt.
Beim Afrika-Cup in der Elfenbeinküste ist es in den ersten Tagen des Turniers zu einigen Problemen beim Ticketing gekommen. Nun hat der Verband reagiert.
Tunesien kassiert zum Auftakt des Afrika-Cups eine überraschende 0:1-Niederlage gegen Außenseiter Namibia.
Am Samstag beginnt der 34. Afrika-Cup. Die lange Historie des Turniers hat schon einige skurrile Geschichten hervorgebracht.
Elias Saad vom FC St. Pauli fehlt im Aufgebot Tunesiens für den Afrika-Cup 2024. Aissa Laidouni und Ellyes Skhiri sind in der Elfenbeinküste dagegen dabei.
Im Spiel eins nach seiner ersten Berufung in den Nationalmannschaftskader von Tunesien traf Elias Saad für St. Pauli in Braunschweig.
Die FIFA hat am Donnerstag einen Überblick über verschiedenste weltweite TV-Rekorde gegeben. In Portugal scheint der Hype besonders groß zu sein.
Das Frankreich-Spiel macht Tunesiens Trainer Jalel Kadri Hoffnung bei den Vertragsgesprächen. Ein Umbruch steht aber unabhängig von dieser Personalie an.
Nach dem erneut verpassten WM-Achtelfinale ist die Zukunft von Tunesiens Trainer Jalel Kadri offen. Wie der 50-Jährige nach dem überraschenden 1:0 gegen Weltmeister Frankreich sagte, war sein Vertrag an das Erreichen der K.-o.-Runde bei der WM in Katar geknüpft. "Da wir das Achtelfinale nicht erreicht haben, ist es das Recht des tunesischen Fußballverbandes, meinen Vertrag zu beenden. Sie müssen darüber entscheiden", sagte Kadri.
Trainer Didier Deschamps war sich trotz der 0:1-Niederlage gegen Tunesien sicher, mit seiner Rotation die richtige Entscheidung getroffen zu haben.