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Terrence Boyd ist am Freitag aus dem Trainingslager des 1. FC Kaiserslautern im türkischen Belek abgereist. Wie die Pfälzer bei X schreiben, sei der Verein "nach intensiven Gesprächen dem Wunsch des Spielers nachgekommen" und habe ihn freigestellt, "um die Verhandlungen mit anderen Vereinen aufnehmen zu können". Dies erklärte FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen. Mittelstürmer Boyd wurde zuletzt unter anderem mit den Drittligisten SV Sandhausen und SV Waldhof Mannheim in Verbindung gebracht.
Wird Terrence Boyd den FCK zeitnah verlassen? Der Stürmer und Publikumsliebling soll sich mit dem SV Sandhausen weitgehend einig sein - was noch fehlt, ist die Übereinkunft beider Klubs. Und die könnte schwierig werden. Denn auch wenn Boyds Vertrag im Sommer ausläuft, will der FCK Ablöse, wie Lauterns Geschäftsführer Thomas Hengen nun in der "Bild" klarstellte: "Wer ihn will, muss bieten."
Terrence Boyd (32) steht nach kicker-Informationen vor einer Vertragsauflösung beim 1. FC Kaiserslautern. Der Stürmer hätte noch ein gültiges Arbeitspapier bis zum kommenden Sommer gehabt. Der einstige Stammspieler und Publikumsliebling verlor unter Dirk Schuster an Stellenwert, Ragnar Ache lief Boyd den Rang ab. Auch die Leihe von Filip Stojilkovic, der von Bundesliga-Schlusslicht Darmstadt 98 kommt, war ein Signal an Boyd. Dem Vernehmen nach beschäftigen sich mit dem 1. FC Nürnberg und dem VfL Osnabrück zwei Zweitligisten sowie mit dem SV Sandhausen und Waldhof Mannheim zwei Drittligisten mit der Personalie.
Der VfL Osnabrück hat Oumar Diakhite verpflichtet. Der Vertrag des 29-jährigen Senegalesen bei Zweitliga-Absteiger SV Sandhausen war ausgelaufen, dem deutschen Unterhaus bleibt der Innenverteidiger mit dem ablösefreien Wechsel aber erhalten. Der elfte Neuzugang der Lila-Weißen erhält die Rückennummer 14.
Der SV Sandhausen hat in Person von David Otto einen neuen Stürmer für die kommende Drittliga-Saison verpflichtet. Der 24-Jährige wechselt nach nur einem Jahr beim FC St. Pauli an den Hardtwald, über die Ablösemodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart. "Mit David Otto verpflichten wir große Qualität, die uns nach vorne bringen wird. David kommt aus der Region und konnte bereits in der 2. Liga beweisen, was er kann“, erklärt Sportdirektor Matthias Imhof.
Schon beim Test des FC St. Pauli gegen Hapoel Tel Aviv (3:0) fehlte David Otto im Aufgebot des Zweitligisten, nun bestätigte Trainer Fabian Hürzeler den nahenden Abgang des 24-Jährigen. "Man muss schauen, wie realistisch es ist, dass ein Spieler spielt", so der 30-Jährige gegenüber dem "Hamburger Abendblatt". "Wir können nicht immer nur den Spieler betrachten, sondern müssen auch den Menschen dahinter sehen. Dementsprechend lege ich niemandem Steine in den Weg, wenn einer sagt, dass er das Gefühl hat, dass er sich woanders schneller entwickelt als bei uns." Otto kam erst im vergangenen Sommer von der TSG Hoffenheim zu den Kiezkickern, war über weite Strecken der Saison aber nur Ergänzungsspieler. In 27 Zweitliga-Spielen (23-mal eingewechselt) gelangen dem Stürmer zwei Tore. Nun soll es ihn nach Informationen der Zeitung zu Drittligist SV Sandhausen verschlagen.
Nach David Kinsombi, der zum SC Paderborn wechselte, verliert der SV Sandhausen auch dessen Bruder Christian. Der 23-Jährige verlässt den Absteiger und schließt sich für die kommenden drei Spielzeiten dem FC Hansa Rostock an. Bei der Kogge läuft der Mittelfeldpieler, der bislang 49 Spiele (acht Tore) in der 2. Bundesliga absolvierte, künftig mit der Rückennumer 27 auf.
Linksverteidiger Arne Sicker, der auch in der Innenverteidigung eingesetzt werden kann, war zuletzt für den SV Sandhausen im Einsatz und erhält in Elversberg einen Zweijahresvertrag bis Sommer 2025. In der vergangenen Saison absolvierte der 26-Jährige 14 Zweitligaspiele für den SVS.
Nach dem Aufstieg in die zweite Liga holt der VfL Osnabrück einen alten Bekannten zurück an die Bremer Brücke. Bashkim Ajdini wechselt vom Zweitliga-Absteiger SV Sandhausen zu den Niedersachsen, wo er bereits von 2016 bis 2021 unter Vertrag gestanden und 156 Pflichtspiele absolviert hatte. Der 30-jährige Ajdini verließ den VfL damals aber nach dem Abstieg in die dritte Liga, um sich Sandhausen anzuschließen und weiter zweitklassig zu bleiben - nun geht er denselben Schritt erneut, nur umgekehrt.
Der SV Sandhausen hat ein siebtes Mal auf dem Transfermarkt zugeschlagen und Sebastian Stolze vorgestellt. Der 28-jährige Rechtsaußen verlässt Hannover 96 ein Jahr vor Vertragsende und schließt sich dem neuen Drittligisten an. Nach seinem Wechsel von Regensburg zu Hannover im Juli 2021 hatte Stolze drei Treffer und drei Assists in 33 Einsätzen beigesteuert, kam in der abgelaufenen Saison jedoch lediglich auf acht zumeist kurze Einsätze für den Zweitligisten.