2. Bundesliga

Analyse

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Nach langwierigen Rückenproblemen kehrte bei St. Pauli Dammann als Abwehrchef zurück. Ersatz-Libero Seeliger vertrat Manndecker Trulsen und der ebenfalls gelbgesperrte Hanke wurde durch Meggle ersetzt. Springer durfte für Mason ran. Bei Stuttgart löste Stammtorhüter Walter wieder Ersatzmann Klaus ab, den eine Leistenverletzung zu schaffen machte. Die Kickers nach dem 1:0 gegen Greuther Fürth mit neuem Selbstvertrauen: Mutig nach vorne spielend dominierten sie die Partie und verpaßten den möglichen Sieg. Größte Chance: Sebescens Kopfball an den Pfosten (64.). St. Pauli bestenfalls bemüht, aber in keiner Phase dem Erfolgsdruck gewachsen - eine einzige Katastrophe!