Regionalliga

Schlicke hofft auf Comeback gegen Regensburg

Greuther Fürth II: Entwarnung beim Routinier

Schlicke hofft auf Comeback gegen Regensburg

Fällt nun doch nicht lange aus: Kleeblatt-Routinier Björn Schlicke.

Fällt nun doch nicht lange aus: Kleeblatt-Routinier Björn Schlicke. imago

Schon nach zwölf Spielminuten hatte Fürths Trainer Thomas Kleine seinen Nachfolger in der U-23-Innenverteidigung vom Platz nehmen müssen. Mit einer Verletzung am linken Knöchel verließ Ex-Profi Schlicke (88 Erst- und 252 Zweitliga-Spiele) den Rasen am Laubenweg und wurde durch den nach einer Knieverletzung wieder genesenen Tim Bodenröder ersetzt.

Laut "Fürther Nachrichten" hatte Schlicke noch Glück im Unglück, die Syndesmose ist nicht wie befürchtet gerissen, sondern lediglich ein Außenband im Sprunggelenk überdehnt. Damit kann Schlicke auf ein schnelles Comeback hoffen, möglicherweise schon am Freitag, wenn das "Kleeblatt" zum Topfavoriten Jahn Regensburg reist.

Die SpVgg wird als Tabellen-15. in die Oberpfalz reisen, die Berg- und Talfahrt der letzten Wochen (z. B. mit Siegen gegen Bayern II und Unterhaching, aber auch Niederlagen in Aschaffenburg und zu Hause gegen Burghausen, Nürnberg II und jetzt den FCI) führte die Mannschaft nicht aus der gefährdeten Zone der Tabelle.

Thomas Kleine zeigte sich nach dem 2:3 gegen Ingolstadt dennoch nicht entmutigt: "Das war mit Sicherheit eine sehr unglückliche Niederlage, wenn man kurz vor Schluss das Tor bekommt. Wir haben uns super zurück gekämpft, eine tolle Mannschaftsleistung gezeigt. Aber es geht weiter, wir richten den Blick nach vorne und auf das kommende Spiel in Regensburg."

aho