Sandro Sirigu
SV Hummetroth: Qualität hat ihren Preis
Prominenter Trainer, betuchter Mäzen - der Odenwälder Kreisoberligist SV Hummetroth spaltet eine ganze Region. Aktuell hakt es sportlich noch.
36-mal Bundesliga: Großaspach angelt sich Sirigu
Drittliga-Absteiger Sonnenhof Großaspach macht große Schritte in seiner Personalplanung für die kommende Saison: Wie die SGS am Mittwoch mitteilte, kommen Sandro Sirigu und Darius Held zum Dorfklub.
CFC: Glöckner und der Plan mit Sirigu
Der Chemnitzer FC hat im abgelaufenen Wintertransferfenster erst spät auf dem Spielermarkt zugeschlagen. Ein Linksverteidiger war trotz der Planungen des Vereins aber nicht dabei. Daher könnte Sandro Sirigu, der bereits Anfang Dezember zum CFC stieß, diese Rolle einnehmen.
Nach Leistenbruch: Tobias Müller erfolgreich operiert
Der Chemnitzer FC ist seit Anfang der Woche zurück aus dem Trainingslager in Belek (Türkei). Aufgrund einer Verletzung nie mitgereist war Mittelfeldspieler Tobias Müller, bei dem nach eingehenden Untersuchungen mittlerweile die Diagnose feststeht: Leistenbruch. Das gab der Verein auf seiner Website bekannt.
Lücke geschlossen: Sirigu ersetzt Doyle beim CFC
Am Samstag hatte es sich bereits angedeutet, nun ist es auch offiziell: Der Bundesliga-erfahrene Sandro Sirigu wird künftig für den Chemnitzer FC spielen. Der CFC kann damit die Lücke, die mit dem Abgang von Thomas Doyle entstanden war, schnell schließen.
"Versuchen zuzugreifen": CFC hat Sirigu an der Angel
Der Chemnitzer FC hat den katastrophalen Saisonstart zuletzt mit zehn Punkten aus sieben Spielen etwas korrigiert, noch fehlen aber vier Punkte an das rettende Ufer. Auf der Suche nach Verstärkungen ist der Drittligist vorangekommen, der erfahrene Sandro Sirigu steht vor einem Engagement bei den Sachsen, wie Trainer Patrick Glöckner am Samstag andeutete.
Ist Sirigu eine Alternative für Osnabrücks Abwehr?
In der 3. Liga stellte Osnabrück die beste Abwehr, doch der Ausfall von drei defensiven Stammkräften lässt die VfL-Verantwortlichen nach Alternativen umschauen. Ins Blickfeld rückte Sandro Sirigu, der am Ende der letzten Saison bei Darmstadt keinen neuen Vertrag mehr erhielt. Der 30-Jährige, der seitdem vereinslos ist, würde ins Beuteschema des Aufsteigers passen.
Sirigu: "Egal wohin die Reise geht, sie geht weiter"
Sechs Jahre lang beackerte Sandro Sirigu bei Darmstadt 98 die rechte Außenbahn, erlebte zwei Aufstiege und das kleine Fußballmärchen der Lilien, das in zwei Jahren Bundesliga seinen Höhepunkt fand. Nun entschloss sich der 30-Jährige, ein neues Abenteuer anzugehen und seinen auflaufenden Vertrag nicht zu verlängern. Im Interview spricht er über seine Gefühlswert, eine langweilige Vorbereitung und die schwere Frage der richtigen Entscheidung.
Darmstadts Sirigu kriegt seinen Einsatz
Unter den Spielern, die der SV Darmstadt 98 im Rahmen der Heimbegegnung am Sonntag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) gegen den FC Erzgebirge Aue verabschiedet, wird einer den mit Abstand größten Applaus ernten: Publikumsliebling Sandro Sirigu, letzter verbliebener Held jener Mannschaft, die den Durchmarsch aus der 3. in die 1. Liga schaffte und dort sogar den Klassenerhalt, darf sich auf Standing Ovations freuen - und auf einen Einsatz.
Sechs Spieler gehen, Stritzel bleibt
Die offenen personellen Fragen für die kommende Saison bei Darmstadt 98 klären sich so langsam: Am Dienstag gaben die Hessen bekannt, dass Florian Stritzel den Lilien erhalten bleibt. Der Keeper verlängerte seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag bis 2021. Auf der anderen Seite meldete der Verein den Abgang von sechs Spielern.
Herrmann verstärkt Darmstadt - und besiegt St. Pauli
Der SV Darmstadt hat seine Defensive verstärkt: Vom Liga-Konkurrenten Holstein Kiel wechselt Rechtsverteidiger Patrick Herrmann an das Böllenfalltor. An seinem ersten Tag erlebte er gleich einen emotionalen Einsatz gegen St. Pauli.
Darmstadt 98 rätselt über Gegentore-Flut
Es war eine englische Woche zum Vergessen für den SV Darmstadt 98: In drei Spielen verloren die Südhessen dreimal und kassierten dabei zehn Gegentore. Zuvor waren die Lilien in Sachen Defensivarbeit noch der Musterschüler der 2. Bundesliga gewesen, Daniel Heuer Fernandes hatte in fünf Partien nur dreimal hinter sich greifen müssen. Den Torwart trifft die geringste Schuld an der Flut von Gegentreffern. Darüber hinaus rätseln sie am Böllenfalltor aber, woran es liegt.
