3. Liga
3. Liga Analyse
14:07 - 3. Spielminute

Tor 1:0
Zolinski
Rechtsschuss
Vorbereitung Krauße
Paderborn

14:15 - 10. Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Riski
Paderborn

14:23 - 18. Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Strohdiek
Paderborn

14:24 - 20. Spielminute

Tor 1:1
Röser
Foulelfmeter,
Rechtsschuss
Vorbereitung Röser
Großaspach

14:46 - 41. Spielminute

Tor 1:2
Röser
Handelfmeter,
Rechtsschuss
Großaspach

15:06 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Dedic
für Bertels
Paderborn

15:14 - 54. Spielminute

Gelbe Karte (Großaspach)
Leist
Großaspach

15:16 - 56. Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Zolinski
Paderborn

15:17 - 57. Spielminute

Spielerwechsel
Piossek
für van der Biezen
Paderborn

15:24 - 64. Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Vucinovic
Paderborn

15:25 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Gucciardo
für Zolinski
Paderborn

15:28 - 68. Spielminute

Gelbe Karte (Großaspach)
Röser
Großaspach

15:31 - 71. Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Gucciardo
Paderborn

15:34 - 74. Spielminute

Gelbe Karte (Großaspach)
Lorch
Großaspach

15:40 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
L. Hoffmann
für Lorch
Großaspach

15:42 - 82. Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Krauße
Paderborn

15:46 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
Röttger
für Gyau
Großaspach

15:48 - 88. Spielminute

Gelbe Karte (Großaspach)
L. Hoffmann
Großaspach

15:53 - 90. + 3 Spielminute

Spielerwechsel
Maria
für Binakaj
Großaspach

SCP

GAS

3. Liga

1:2 - Paderborn trudelt in Richtung Regionalliga

Röser trifft zweimal vom Punkt

1:2 - Paderborn trudelt in Richtung Regionalliga

Großaspach geht in Führung: Lukas Röser verwandelt den zweiten Strafstoß des Tages.

Großaspach geht in Führung: Lukas Röser verwandelt den zweiten Strafstoß des Tages. imago

Paderborns Trainer Stefan Emmerling veränderte gegenüber dem 1:1 bei Hansa Rostock nur eine Position: Für Kruska stand Riski in der ersten Elf.

Großaspach-Coach Oliver Zapel stellte im Vergleich zur 1:2-Niederlage gegen Zwickau zweimal um: Hoffmann und der gelbgesperrte Gehring machten für Lorch und Binakaj Platz.

Paderborn startete furios in die Partie und nach wenigen Minuten stand es bereits 1:0 für den Gastgeber: Zolinski wurde im Rücken der SGS-Abwehr geschickt und legte den Ball souverän an Broll vorbei ins Tor (4.). Großaspach antwortete mit einem Abschluss aus 16 Metern von Lorch, der jedoch links am Kasten vorbeiflog (6.).

Es entwickelte sich ein offenes Spiel, bei dem sich beide Teams Chancen erspielten konnten: Nach einer Ecke kam Bertels zum Kopfball, doch Binakaj klärte auf der Linie (14.). Kurz darauf wurde Röser im Strafraum angespielt und von Strohdiek zu Fall gebracht, Schiedsrichter Kempter entschied auf Elfmeter für Großaspach (18.). Der gefoulte Röser trat selbst an und verwandelte souverän zum 1:1-Ausgleich (20.).

Zweiter Strafstoß, Röser erneut souverän

Wenige Minuten vor der Pause gab es den nächsten Rückschlag für den Absteiger: Bei einem Aspacher Freistoß riss Heidinger beide Hände nach oben und der Ball traf ihn am Arm - Handelfmeter (40.). Erneut trat ihn Röser, wieder hatte Kruse keine Chance und Großaspach lag in Führung (41.)

3. Liga, 30. Spieltag

SCP-Trainer Emmerling wechselte zu Beginn der zweiten Hälfte offensiv und brachte Dedic für Bertels. Dies zeigte jedoch vorerst keine Wirkung. Paderborn tat sich schwer, die gegnerische Defensive vor ernsthafte Probleme zu stellen. Strohdiek versuchte es mit einem Fernschuss, dieser flog jedoch weit über den gegnerischen Kasten (59.). Insgesamt war Großaspach die bessere Mannschaft und verwaltete die Führung souverän.

Gyau scheitert am Pfosten

Die Zapel-Elf hatte sogar noch Chancen, vorzeitig alles klar zu machen. Doch Gyaus Schuss fand nur den Pfosten und bei Rösers Nachschuss war Kruse mit einer starken Parade zur Stelle (85.). Kurz darauf schoss Hägele am leeren Kasten vorbei (87.). Obwohl Paderborn in der gut fünfminütigen Nachspielzeit noch einmal alles nach vorne warf, blieb es bis zum Ende beim 1:2 für die SGS.

Der nächste Gegner des SC Paderborn ist am Mittwoch (19 Uhr) der Hallesche FC. Die SGS Großaspach bekommt es zur selben Zeit zu Hause mit dem VfL Osnabrück zu tun.