Der personelle Aderlass beim Karlsruher SC findet eine weitere Fortsetzung: Für Leon Jensen, bei den Badenern zur Stammkraft avanciert, ist die Saison vorzeitig beendet.
Der Karlsruher SC hat zuletzt eine Kehrtwende hingelegt und ist seit nunmehr sechs Spielen ungeschlagen. Ob der KSC damit wieder auf Augenhöhe mit den Topteams ist, wird sich am Sonntag beim Hamburger SV zeigen.
Der Karlsruher SC verstärkt sich in der Defensive mit Nicolai Rapp, der ablösefrei vom Bundesligisten SV Werder Bremen kommt.
Der Karlsruher SC wird sich aller Voraussicht nach mit Nicolai Rapp vom SV Werder Bremen verstärken. Der Defensivspezialist war vergangene Saison bereits an Kaiserslautern verliehen, kam in dieser Saison bisher nur zu zwei Einsätzen in der Bundesliga. Bereits am Dienstag soll der 27-Jährige beim KSC mittrainieren.
Auf der Suche nach einem defensiven Mittelfeldspieler bekundet der KSC Interesse an Nicolai Rapp. Derweil überlegt ein anderer Abräumer, ein Jahr dranzuhängen.
Der 1. FC Kaiserslautern wird am kommenden Sonntag Leihspieler Nicolai Rapp verabschieden. Der 26-Jährige kehrt zumindest vorerst zu seinem Stammverein SV Werder Bremen zurück, wo er noch bis Juni 2024 unter Vertrag steht. Für die Roten Teufel absolvierte der Mittelfeldspieler bis dato zwölf Partien.
Der 1. FC Kaiserslautern wird vor der Partie gegen Düsseldorf sechs Spieler verabschieden. Dirk Schuster war auf der Pressekonferenz dennoch in guter Stimmung.
Zurückhaltend verhielt sich der 1. FC Kaiserslautern bisher bei Winter-Transfers. Angesichts der bisherigen sportlichen Entwicklung ist dies aber auch kein Wunder.
Nicolai Rapp verlässt den SV Werder Bremen. Der 26-Jährige schließt sich auf Leihbasis bis zum Saisonende dem Zweitligisten 1. FC Kaiserlautern an.
Nicolai Rapp ist nicht komplett zufrieden mit seiner Rolle beim SV Werder Bremen. Zu einem Wechsel könnte es noch in dieser Wintertransferperiode kommen.
Mit Benjamin Goller hat der SV Werder Bremen einen Spieler des Profikaders abgegeben - der jedoch nicht ersetzt werden soll. Gleichzeitig ist man sich beim Aufsteiger bewusst, dass der Kader "nicht mehr so viel Spielraum" hergibt.
Jens Stage kam in Leverkusen gar nicht zum Einsatz beim SV Werder Bremen. Trainer Ole Werner führt taktische Gründe für die Entscheidung an.