Migel-Max Schmeling
Wuppertal holt Schmeling aus der Oberliga
Der Wuppertaler SV holt Migel-Max Schmeling ins Stadion am Zoo. Der 23-jährige Linksverteidiger kommt aus der Oberliga Westlfalen, wo er die letzten knapp zweieinhalb Jahre beim TuS Bövinghausen verbrachte. Ausgebildet wurde Schmeling beim MSV Duisburg, für den er auch acht Drittliga-Spiele bestritt. Später wechselte er zum BVB und anschließend für wenige Tage zum SC Verl. Gaetano Manno, Sportliche Leiter, sagt zum Transfer: "Seine positive Mentalität ist genau das, was wir im Team schätzen und wir freuen uns, dass er sich für uns entschieden hat. Gemeinsam hoffen wir, den nächsten Schritt zu gehen und gemeinsam Erfolge zu feiern.“
"Familiärer Vorfall": Verl und Schmeling gehen getrennte Wege
Vor der Saison 2021/22 holte der SC Verl Defensivmann Migel-Max Schmeling von Borussia Dortmund II. Schon jetzt erfolgte die Vertragsauflösung.
Nächster Neuzugang: Verl holt Schmeling aus Dortmund
Das Personalkarussell beim SC Verl dreht sich weiter auf Hochtouren. Am Mittwoch gab es bei den Ostwestfalen erneut einen Abgang und einen Zugang zu vermelden.
Zebras "zwickt das Rückenmark" - Mickels Kampfansage
Die Kurve zeigt nach unten, der nun seit vier Spielen sieglose MSV Duisburg steht erstmals seit dem 13. Spieltag nicht mehr auf einem der beiden direkten Aufstiegsplätze.
MSV legt Trio einen Wechsel nahe
Am Montagabend startet der MSV Duisburg ins Trainingslager. Daniel Davari, Yanni Regäsel und Thomas Blomeyer sind dann nicht an Bord, das Trio spielt in den Planungen von Trainer Torsten Lieberknecht keine Rolle mehr. Dafür dürfen sich drei Youngster in Portugal zeigen.
Schmeling erhält Profivertrag
Duisburg hat U-19-Spieler Migel-Max Schmeling mit einem Profivertrag ausgestattet. "Migel-Max hat sich seinen Vertrag verdient. Er hat uns nicht nur im Trainingslager im Winter mit den Profis mit seinem Auftretenüberzeugt", begrüßt Sportdirektor Ivo Grlic den Neu-Profi. "Max hat eine echte Chance auf eine sportlich erfolgreiche Zukunft – wenn er weiter so intensiv ansich arbeitet wie bislang und nicht nachlässt."