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Spoelstra-Team nach 2014 wieder in den Finals
Die Miami Heat sind in diesem Corona-Spieljahr das beste Team der Eastern Conference. Nicht jeder hatte die Truppe von Trainer Erik Spoelstra auf dem Zettel, doch nach einem 4:2 über Rekordmeister Boston Celtics greifen die Heat erstmals seit dem Finaleinzug 2014 (1:4 gegen San Antonio) wieder nach dem Titel. Wer LeBrons Lakers stoppen will. getty images
Die Heat spielen ohne klassischen Center in der Startformation. Wenn einer unter den Körben abräumt und vor allem in der Zone agiert, dann ist es Bam Adebayo. Der 23-Jährige schraubte seine Werte in den Play-offs auf 18,5 Punkte, 11,4 Rebounds und 4,9 Assists. In Spiel 6 der Serie gegen die Celtics machte er ein überragendes Double-Double (32/14). getty images
Jimmy "Buckets" Butler steht vor allem für die Mentalität dieser "Miami Hoops Machine". Der 31-Jährige hat sich im Leben wie auf dem Court durchgebissen und will nun als Führungsspieler der Heat nach den Sternen greifen. Mit 20,7 Punkten, 5,7 Rebounds und 4,5 Assists führte er das Team bis ins Finale. getty images
Jae Crowder spielte auch schon an der Seite von Dirk Nowitzki bei den Dallas Mavericks. Nach jahrelanger Wanderschaft wurde das Kraftpaket unter der Saison zu den Miami Heat getradet - und liefert für seine Verhältnisse richtig gut ab: 12,3 Punkte, 5,7 Rebounds und 2,1 Assists in etwas mehr als 30 Minuten. getty images
Wenn er heißläuft, dann fallen die Dreier manchmal reihenweise durch die Reuse. Gegen Indiana waren es in Spiel 2 sieben Dreier, gegen Titelanwärter Milwaukee in Spiel 4 deren sechs. Insgesamt liegt Shooter Duncan Robinson (26) in der Postseason bei 11,3/2,8/1,5. getty images
Der mittlerweile 34-jährige Slowene Goran Dragic spielte in den Play-offs noch eine Spur abgeklärter, raffinierter und selbstbewusster als sonst schon. Der Point Guard der Heat schraubte seine Werte der Regular Season deutlich nach oben und liegt in der Postseason im Schnitt bei knapp 35 Minuten und 20,9 Punkten, 4,2 Rebounds und 4,7 Assists. Ein echter Go-to-guy im Heat-Dress! getty images
Die Heat spielen oft mit einer schmalen Rotation, teilweise kommen nur acht Akteure zum Einsatz. Aus der zweiten Reihe setzt Akzente der erfahrene Andre Iguodala (36) Akzente, mit Golden State bereits Meister geworden. Und vor allem der blutjunge und rotzfreche Tyler Herro (Jahrgang 2000), der seine Zahlen in der Postseason aufs nächste Level hievte (16,5; 5,5; 3,9). getty images