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Topscorer, Trainer und Saisonverlauf
Showdown am Sonntagabend! Im BBL-Pokalfinale stehen sich Alba Berlin und die EWE Baskets Oldenburg gegenüber. Was spricht für die Finalisten, wer hat wo die Nase vorne? Hier kommt der Teamvergleich... imago images
Seit der offiziellen Datenerfassung 1998 gab es 65 BBL-Duelle zwischen Berlin und Oldenburg. Alba hat davon 44 Spiele gewonnen, die EWE Baskets gingen 21-mal als Sieger vom Parkett. In Sachen Heimstatistik spricht die Bilanz allerdings noch deutlicher für Berlin: Von 34 Partien gingen 28 an die Hauptstädter, die auch alle sechs Play-offs-Serien zwischen beiden Teams für sich entscheiden konnten. Die beiden einzigen Pokalspiele verlor Oldenburg ebenfalls. imago images
In Sachen Titeln hat Alba Berlin klar die Nase vorne. Der Traditionsklub aus der Hauptstadt wurde achtmal deutscher Meister (zuletzt 2008) und feierte neunmal den Pokalgewinn (zuletzt 2016, Foto). Oldenburg hingegen verbuchte erst zwei Titelgewinne: 2009 wurden die Baskets Meister, 2015 holten sie den Pokal. imago images
Alba Berlin macht in der BBL die meisten Punkte im Schnitt (93,2), weist außerdem die beste Dreierquote (41,7 Prozent) vor. Außerdem stehen die Berliner mit einer Assistquote (22,5) für Teambasketball. Oldenburg trumpft bei den Freiwürfen auf (81,9 Prozent, Liga-Bestwert), überzeugt außerdem durch wenige Turnover (12,4). imago images
Zwar hat Aito (re.) mit Berlin bislang vier Finals verloren, doch der 73-jährige Spanier hat zuvor schon zahlreiche Titel gewonnen: Neunmal wurde er unter anderem spanischer Meister und führte das Nationalteam 2008 zu Olympia-Silber. Sein Gegenüber Mladen Drijencic arbeitete in Deutschland von unten nach oben, übernahm 2015 das Traineramt in Oldenburg und wurde wenige Wochen später Pokalsieger - sein erster und bislang einziger Titel. imago images
Auf Berliner Seite ist Marcus Eriksson in der BBL der Topscorer mit im Schnitt 13,2 Punkten (11,1 in der Euroleague). Auf Oldenburger Seite ist Allrounder Rickey Paulding (11,7 im Eurocup, Foto) mit 15,6 Punkten das Maß aller Dinge. imago images
Power Forward Luke Sikma ist im Berliner Spiel Dreh- und Angelpunkt. Der US-Amerikaner gehört in der BBL mit im Schnitt 10,1 Punkten, 7,9 Rebounds und 4,8 Assists zu den effektivsten Spielern. Auf der Gegenseite steht Center Rasid Mahalbasic mit durchschnittlich 14,2 Zählern, 7,3 Rebounds und 6,3 Vorlagen im Fokus. imago images
Alba Berlin befindet sich auf Platz drei voll auf Play-off-Kurs und rechnet sich im Titelrennen einmal mehr Chancen aus. In der Euroleague absolvieren die Albatrosse nach anfänglichen Schwierigkeiten eine solide Saison (acht Siege), haben aber wohl keine Chancen auf die Play-offs. Die EWE Baskets stehen in der BBL ebenfalls gut da (Platz fünf), kämpfen aber noch um den Heimvorteil in den Play-offs. Auf europäischer Ebene haben die Oldenburger noch Chancen auf das Eurocup-Viertelfinale. imago images