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Oldenburg verliert trotz starkem Start
Alba Berlin hat den zehnten Pokaltitel der Klubgeschichte gewonnen. Im Finale gegen die EWE Baskets Oldenburg setzte sich der frühere Serienmeister klar durch und beendete damit zugleich den Finalfluch unter Head Coach Aito. Eindrücke vom Endspiel in der Hauptstadt... imago image
Das Finale fand in der Berliner Mercedes-Benz-Arena statt - das Heimrecht hatten die Hauptstädter per Losentscheid gewonnen. Präsent waren natürlich trotzdem auch die Gäste, zum Beispiel auf dem Heft, das Berlins Luke Sikma und Oldenburgs Rasid Mahalbasic zeigt. imago images
Eine erste spannende Frage galt es schon vor dem Finale zu beantworten. Wird die Arena rechtzeitig fertig? Denn weil am Mittag noch ein Eishockey-Spiel stattfand, blieben den Organisatoren nur wenige Stunden für den Umbau. Doch auch durch mehrere Trainingseinheiten in den vergangenen Wochen klappte alles wie geschmiert. Der Tip-off konnte rechtzeitig erfolgen. imago images
Aufgrund der Doppelbelegung der Halle begann das Spiel erst um 20.30 Uhr, sehr zum Leidwesen der Oldenburger Anhänger. Trotzdem hatten sich mehr als 1000 von ihnen auf den Weg nach Berlin gemacht. imago images
Insgesamt waren 14.614 Zuschauer in der Arena am Berliner Ostbahnhof dabei. Natürlich drückten die meisten von ihnen Alba die Daumen - immerhin sollte der erste Titel unter Coach Aito, der zehnte Cup-Gewinn insgesamt und seit 2016 mal wieder eine Trophäe her. imago images
Das Ziel der Begierde: der BBL-Pokal, der entsprechend prominent vor dem Spiel auf dem Parkett platziert wurde. Den besonderen Rahmen der Partie hob übrigens auch ein eigens kreierter Spielball hervor, der in den Farben von Pokal-Hauptsponsor "Magenta Sport" gehalten war. imago images
Vor lauter und euphorischer Kulisse entschiedenen die Gäste die ersten beiden Viertel für sich (20:19; 23:21) - brachen dann aber im dritten Abschnitt ein. Rokas Giedraitis und Alba hielt die Baskets bei acht Punkten, erzielten selbst aber 25! imago images
Und auch im Schlussviertel ließ Alba nichts anbrennen - am Ende entschieden die Hauptstädter das Endspiel mit über 20 Punkten (89:67) für sich. imago images
Da waren sogar schon Scherze mit Schiedsrichterin Anne Panther - hier im Austausch mit Kenneth Ogbe - erlaubt. imago images
Nach der Schlusssirene gab es schließlich den Pokal für Berlin, das durch den zehnten Cupgewinn mit Rekordtitelträger Leverkusen gleichzog. Beide Klubs haben den Wettbewerb jetzt zehnmal gewonnen. imago images
Während bei den Gästen die Enttäuschung nach dem emotionalen Spiel groß war... imago images
...feierten die Hauptstädter ihr überwundenes Finaltrauma ausgelassen. Nach den zwei verloren Pokal-Endspielen (2018, 2019), den zwei verloren Meisterschaftsserien (2018, 2019) und dem verloren Eurocup-Endspiel (2019) hat Berlin endlich einen Titel gewonnen. imago images
Natürlich präsentierten Landry Nnoko (l.), Peyton Siva (M.) und Johannes Thiemann die Trophäe ihren Fans. imago images
Und in der Kabine entstand schließlich auch das obligatorische Gruppenbild. imago images