16:02 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Teber
für Maksymov
Mannheim

16:05 - 49. Spielminute

Tor 1:0
Licht
Mannheim

16:09 - 53. Spielminute

Spielerwechsel
Labak
für Renfurm
LR Ahlen

16:21 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Everaldo
für Catic
Mannheim

16:26 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Gorschlüter
für Donato
LR Ahlen

16:29 - 73. Spielminute

Tor 2:0
Klausz
Mannheim

16:33 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Pasieka
für Trares
Mannheim

16:36 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Danismaz
für Vasiljevic
LR Ahlen

MAN

AHL

2. Bundesliga

Licht wurde zum Matchwinner

30. Spieltag, SVW Mannheim - LR Ahlen 2:0 (0:0)

Licht wurde zum Matchwinner

Aufatmen in Mannheim. Die Elf von Trainer André Egli besiegte LR Ahlen mit 2:0 und verschaffte sich gehörig Luft im Abstiegskampf. Sascha Licht brach kurz nach der Pause den Bann und bereitete in der 72. Minute auch den zweiten Treffer vor.


Der 30. Spieltag im Überblick


Es war die Rückkehr von Trainer Uwe Rapolder an seine alte Wirkungsstätte. Der Ahlener Coach war bis zu seiner Entlassung im November 2001 bei den Kurpfälzern für die sportlichen Belange verantwortlich. Nach dem 0:0 im Hinspiel deutete in der Anfangsphase vieles auf eine erneute Nullnummer hin. Zu harmlos agierten die Akteure vor den Toren. Ahlen igelte sich hinten ein, lauerte auf Konter. Doch der SV Waldhof verhielt sich auffallend vorsichtig, so dass die Westfalen zunächst gar keine Chance auf schnelle Gegenstöße hatten. Erst Mitte der ersten Hälfte ging ein Raunen durchs Publikum, als Donato für Ahlen nur den Pfosten traf. Waldhof antwortete nur zögerlich, aber immerhin forderte Klausz LR-Schlussmann Sejna per Kopf zu einem Reflex heraus (34.).

Nach dem Wechsel wurden die Hausherren im Carl-Benz-Stadion mutiger. Dies zahlte sich auch prompt aus. Catic legte auf für Licht, und der ließ Sejna freistehend keine Abwehrchance: 1:0 (48.). Ahlen ließ in der Folgezeit das Engagement vermissen. Auf Grund des verletzungsbedingten Fehlens von Torjäger Feinbier (18 Treffer) hatte der Tabellenachte aber auch einfach keinen „Knipser“ in seinen Reihen. Mannheim kontrollierte das Geschehen und legte in der 73. Minute noch einen sehenswerten Treffer nach. Klausz traf nach Zusammenspiel mit Licht vorentscheidend ins Netz. Der Rest war dann nur noch Formsache.

Analyse mit Noten folgt am Sonntagabend