15:22 - 23. Spielminute

Tor 1:0
Thurk
Mainz

16:20 - 66. Spielminute

Tor 2:0
Friedrich
Mainz

16:22 - 68. Spielminute

Tor 3:0
Thurk
Mainz

16:26 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Braham
für Labak
Trier

16:31 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Schwarz
für Babatz
Mainz

16:31 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Kramny
für Gerber
Mainz

16:33 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Zimmer
für Matthias Keller
Trier

16:36 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Teinert
für Thurk
Mainz

16:42 - 88. Spielminute

Spielerwechsel
Latinovic
für Pelzer
Trier

M05

TRI

2. Bundesliga

Dritter Versuch: Thurk schießt FSV nach oben

34. Spieltag, FSV Mainz 05 - Eintracht Trier 3:0 (1:0)

Dritter Versuch: Thurk schießt FSV nach oben

FSV-Coach Jürgen Klopp schickte die gleiche Startelf auf den Rasen, die zuletzt ein 0:0 in Regensburg erreicht hatte. Bei Trier fehlten gegenüber dem 0:0 gegen Burghausen Latinovic und Pekovic. Für die beiden kamen Marell und Matthias Keller in die Mannschaft.


Der 34. Spieltag im Überblick


Tore und Karten

1:0 Thurk (23')

2:0 Friedrich (66')

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1. FSV Mainz 05
Mainz

Wache2 - R. Nikolic3, Friedrich2 , Bódog2, Rose3 - Gerber3 , Babatz2,5 , Azaouagh2 - N. Weiland3 , Auer2, Thurk1

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Eintracht Trier
Trier

Keller3 - Marell4, H. Koch4, Budisa3,5, Pelzer4 - Lösch3,5, Matthias Keller4 , D. Bauer4, Racanel4 - Labak4,5 , Patschinski3,5

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Schiedsrichter-Team

Hermann Albrecht Kaufbeuren

1
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Spielinfo
Stadion Bruchwegstadion
Zuschauer 18.700 (ausverkauft)
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Das Spiel begann mit engagierten Mainzern, denen ein frühes Tor durch Thurk wegen einer Abseitsstellung des vorbereitenden Niclas Weiland nicht anerkannt wurde (6.). Vor dem zweiten Abseitstreffer durch Auer (28.) lag dann jedoch das Führungstor durch Abwanderer Michael Thurk (nach Cottbus), der rechtzeitig zum Saison-Endspurt in Fahrt kam. Nach Bodogs Kopfballvorlage versenkte der Blondschopf die Kugel aus kurzer Distanz unhaltbar für Keller (23.). Die Führung der Rheinhessen war hochverdient und hielt auch bis zur Pause.

Bis zur 66. Minute musste Jürgen Klopp und der Mainzer Anhang nach Wiedernapfiff um den "Dreier" zittern, obwohl die Eintracht bis auf einen Lösch-Fernschuss keine nennenswerten Einschussmöglichkeiten hatte. Abwehrspieler Manuel Friedrich machte dann aber alles klar mit seinem Flachschuss nach Babatz-Freistoßflanke. Und keine Minute war vergangen, als Thurk nach einem Steilpass auf und davon war und Keller mit einem Flachschuss überwinden konnte (67.). 3:0 - die Partie am Bruchweg war gelaufen - und fortan konzentrierte sich alles in Mainz auf das Geschehen im Karlsruher Wildpark, wo die Alemannia noch gegen die drohende Niederlage ankämpfte. Auf dem Rasen tat sich fortan somit nicht mehr viel, der 13. Saisonsieg war in keinster Weise mehr gefährdet. Und nach dem Schlusspfiff und der für die 05er positiven Nachricht aus Karlsruhe brachen in Mainz alle Dämme ...

Im dritten Anlauf hat es geklappt: Der FSV Mainz 05 ist Erstligist! Durch den eigenen, verdienten Heimsieg gegen Eintracht Trier sowie die Niederlage der Aachener Alemannia in Karlsruhe stehen die Rheinhessen in der Abschlusstabelle auf dem dritten Rang, der ihnen in den Vorjahren auf so bittere Weise verwehrt geblieben war. Ausgerechnet Abwanderer Michael Thurk war der Matchwinner für den FSV.