2. Bundesliga

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Im Duell der beiden 4-4-2-Systeme landete Mainz auf Grund der Mehrzahl an hochkarätigen Chancen einen verdienten Sieg. Bei Aachen feierte Müller überraschend sein Debüt, Douaydari stürmte zum ersten Mal von Beginn an. In der temporeichen Partie waren beide Teams um Kombinations-Fußball bemüht, Unkonzentriertheiten im Abspiel und kampfbetonte Abwehrreihen verhinderten jedoch ein hochklassiges Spiel. Der Mut von Aachens Trainer Hach, drei Stürmer einzuwechseln, wurde nicht belohnt. Mit einem Kraftakt in der letzten halben Stunde drehte Mainz das Spiel noch zu seinen Gunsten um.

Von Wolfgang Kröhler