02:15 - 45. Spielminute

Tor 1:0
Labbadia
Karlsruhe

16:12 - 55. Spielminute

Spielerwechsel
Burkhardt
für Kümmerle
Fürth

16:15 - 58. Spielminute

Tor 2:0
Eggimann
Karlsruhe

16:25 - 68. Spielminute

Tor 2:1
Eigler
Fürth

16:26 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Cetin
für Saenko
Karlsruhe

16:27 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Surmann
für C. Weber
Fürth

16:35 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Policella
für Ruman
Fürth

16:43 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
Rothenbach
für Hassa
Karlsruhe

16:46 - 89. Spielminute

Spielerwechsel
Fuchs
für Labbadia
Karlsruhe

KSC

SGF

2. Bundesliga

Labbadia: Tor und Klassenerhalt zum Abschied

34. Spieltag, Karlsruher SC - SpVgg Greuther Fürth 2:1 (1:0)

Labbadia: Tor und Klassenerhalt zum Abschied

Karlsruhes Trainer Lorenz Köstner stellte nach dem 1:3 in Freiburg wie folgt um: Für Engelhardt kam Melkam im Mittelfeld. Greuther Fürths Trainer Eugen Hach brachte im Vergleich zum 2:2 gegen Burghausen drei neue Kräfte: Boy ersetzte Mamic in der Abwehrkette, Kümmerle spielte für Burkhardt auf der linken Bahn und Eigler stürmte für Azzouzi.


Der 34. Spieltag im Überblick


Die ersten 45 Minuten waren geprägt von viel Nervosität und wenig Spielfluss. Die Franken agierten zunächst feldüberlegen, hatten aber nur durch Eiglers Chance (18.) die Führung vor Augen. Ab der 30. Minute bekamen die Badener die Partie besser in den Griff und wurden durch Labbadias Führungstor belohnt (45.). Pikant dabei: Der Ex-Fürther Hassa hatte dem "Pistolero" den Ball zur Volleyabnahme mustergültig serviert.

Auch nach dem Seitenwechsel ließen die Greuther Fürther nichts von dem erkennen, was sie in den letzten Wochen stark gemacht hatte. Vielmehr waren es die Karlsruher, die mit breiter Brust den zweiten Abschnitt begannen und durch Eggimanns Kopfballtor das zweite Tor nachlegten (58.). Die SpVgg musste nun bedingungslos nach vorne spielen, um ihre Minimalchance auf den Aufstieg zu wahren. Zehn Minuten später war der Youngster Eigler mit links zur Stelle und traf vom Strafraum zum Anschlusstreffer.

Der Karlsruher SC packte die Chance am Schopf und zog sich selbst aus dem Abstiegssumpf. Durch den Erfolg gegen die aufstiegsambitionierten Franken sind die Badener auch im nächsten Jahr zweitklassig. Für die SpVgg gilt das Gleiche, die wie im Vorjahr als Tabellenfünfter durchs Ziel ging.