Justin Gerlach
Gerlach und Eismann müssen Jena verlassen
Der FC Carl Zeiss Jena plant nach dem geschafften Klassenerhalt für die kommende Saison in der 3. Liga - und möchte den Kern der Mannschaft dabei erneuern. Zwei (Noch)-Jenaer haben darunter zu leiden: Justin Gerlach und Sören Eismann.
Carl Zeiss Jena: Saison-Aus für Gerlach
Schlechte Nachrichten für den FC Carl Zeiss Jena: Innenverteidiger Justin Gerlach fällt bis zum Saisonende aus. Der 29-Jährige musste beim 3:1-Heimsieg über den SV Wehen Wiesbaden bereits früh ausgewechselt werden.
Kwasniok will den Elfmeter, Kwasniok bekommt den Elfmeter
Carl Zeiss Jena hat beim 2:1 im Kellerduell gegen Cottbus einen eminent wichtigen Sieg im Kampf um den Klassenerhalt eingefahren. In einer abwechslungsreichen Partie verwehrte Schiedsrichter Pascal Müller den Thüringern zunächst einen regulären Treffer - und ließ anschließend den großen Wunsch von Jenas Trainer Lukas Kwasniok in Erfüllung gehen.
Mai, Gerlach, Geyer: Wenn Verteidiger stürmen
Personalrochaden im Profifußball sind das Normalste der Welt. Dass ausgemachte Defensivspezialisten in der dritten Liga sich aber neuerdings als Angreifer verdingen, ist durchaus kurios. Drei Fälle, drei Erklärungen.
Mehrere Hoffnungsschimmer für angeschlagenes Jena
Der FC Carl Zeiss Jena steckt im Tabellenkeller der 3. Liga fest, Schlusslicht Aalen hat sich bis auf einen Punkt an den Vorletzten herangeschoben. Vor dem Heimspiel gegen Uerdingen macht zumindest die Personalsituation Hoffnung.
Kwasniok avanciert zum "Krisenmanager"
Es hätte ein so wichtiger Sieg sein können für Carl Zeiss Jena. Mit Fortuna Köln gastierte der direkte Tabellennachbar am Samstag im Ernst-Abbe-Sportfeld, unbedingt wollte man an den Rheinländern vorbeiziehen. Nach der 0:1-Niederlage herrscht bei den Thüringern nun Ernüchterung - und Cheftrainer Lukas Kwasniok macht sich seine Gedanken.
Jenas Gerlach: "Wir haben nicht die Lockerheit"
Carl Zeiss Jena hat nach dem 12. Spieltag die Abstiegsränge verlassen, allerdings hat die Negativserie der Thüringer weiter Bestand. Sowohl Justin Gerlach als auch Trainer Mark Zimmermann haben das Grundübel der derzeitigen Misere nach der Partie gegen Aalen ausgemacht. Am Samstag geht es nach Cottbus. Gelingt da die Wende? Verzichten muss Jena dabei auf Florian Brügmann.
Gerlach bleibt Jena treu
Justin Gerlach bleibt weiter in Jena. Der Innenverteidiger unterschrieb einen Vertrag bis 30. Juni 2019. Seit vier Spielzeiten läuft der 27-Jährige für den FCC auf und absolvierte bislang 132 Spiele für den Verein. "Ich freue mich, nach dem Aufstieg zwei weitere Jahre für den FCC zu spielen, auf die damit verbundenen neuen Herausforderungen, und auf tolle Derbys und Spiele in der 3. Liga", so Gerlach. Auch Coach Zimmermann ist froh über diese Personalie: "Justin ist seit Jahren dabei und hat maßgeblich am Projekt Aufstieg mitgebaut. Ich freue mich, dass er - als mittlerweile Urgestein - den Weg weiter mit uns geht."
Sportdirektor Verhoene sieht Jena auf richtigem Weg
Die Hinrunde der Regionalliga Nordost ist beendet, der FC Carl Zeiss Jena hat sie mit sieben Punkten Vorsprung auf Energie Cottbus als Herbstmeister abgeschlossen. Vor der Winterpause steht am Samstag (13.30 Uhr) die erste Begegnung der zweiten Halbserie gegen den ZFC Meuselwitz an. Sportdirektor Kenny Verhoene hat große Ziele mit Jena, ihm ist aber auch bewusst, dass der Aufstieg in die 3. Liga ein schwieriges Unterfangen ist.
Lindemann setzt ein Ausrufezeichen
Regionalligist FC Carl Zeiss Jena zog im Spitzenspiel gegen den FSV Zwickau nach einem enttäuschenden Auftritt mit 0:2 den kürzeren. Nach der Pleite ging die sportliche Leitung des Vereins nicht sofort zur Tagesordnung über. Denn das Trainerteam um Cheftrainer Karsten Hutwelker und Assistenz-Coach Miroslav Jovic sowie dem Sportdirektor und Präsident Lutz Lindemann reagierten mit Veränderungen im Kader der 1. Mannschaft. Dennoch strebt der FCC am kommenden Sonntag (14 Uhr) bei Dachwig-Döllstädt das Viertelfinale im Pokal an.
Gerlach: "Wir treten gelöster auf"
Carl Zeiss Jena hat sich in der Meisterschaft zurückgemeldet: Mit dem 2:1-Sieg beim zweitplatzierten Berliner AK setzte die Elf von Andreas Zimmermann ein Ausrufezeichen und verkürzte den Abstand auf die Hauptstädter auf zwei Punkte. An die alte Wirkungsstätte war dabei Jenas Justin Gerlach zurückgekehrt. Im Gespräch mit dem kicker lobt er die Arbeit des Trainers und begründet seinen Wechsel zum Traditionsklub.
Carl Zeiss verstärkt sich dreifach
Der FC Carl Zeiss Jena hat seinen Kader um drei neue Spieler aufgestockt und die Abwehrspieler Justin Gerlach und Sören Eismann sowie Marc-Philipp Zimmermann unter Vertrag genommen. Der Angreifer soll Przemyslaw Trytko ersetzen. Alle Akteure haben einen Zweijahresvertrag unterschrieben. Damit stehen beim Nordost-Regionalligisten vier externe Neuzugänge fest.
