Jiri Stajner
Hannovers 125-Jahre-Elf: Mit "Fußball-Gott", ohne Meisterspieler
Am Montag feierte Hannover 96 sein 125-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass ließ 96 von den Fans eine Mannschaft der besten Spieler des Traditionsvereins wählen
Stajner geht nach Liberec
Es ist sicherlich keine Überraschung, dass Jiri Stajner am Montag bekannt gab, dass er sich für ein Jahr bei Slovan Liberec verpflichtet hat. Zuvor hatte der 34-Jährige nach acht Jahren bei Bundesligist Hannover 96 um seine Vertragsauflösung gebeten, weil er seine Karriere in seiner Heimat ausklingen lassen wollte. Ursprünglich lief sein Vertrag bei den Niedersachsen noch bis 2011.
Auch Bruggink geht
Nach acht Jahren bei Bundesligist Hannover 96 ist für Jiri Stajner Schluss! Der Tscheche verlässt den Verein auf eigenen Wunsch, ihn zieht es in die Heimat zurück. Der 33-Jährige hat seinen noch bis Juni 2011 laufenden Vertrag bei den Niedersachsen aufgelöst, um seine Karriere in Tschechien ausklingen zu lassen. Einen Tag später stand mit Arnold Bruggink der nächste Abgang fest.
Die Wade: Stajner muss passen
Angriffsprobleme plagen Hannovers Trainer Andreas Bergmann vor der Partie gegen den VfL Bochum. Denn nicht nur auf Didier Ya Konan (Gelb-Rot-Sperre) muss er verzichten. Am Freitag meldete sich mit Jiri Stajner auch noch der zweite Stammstürmer ab. Der Tscheche laboriert an Wadenproblemen. So werden wohl gegen die Ruhrstädter zwei Offensivspieler auflaufen, die lange nicht mehr gemeinsam aufgelaufen sind.
Nun ist auch Stajner verletzt
Bundesligist Hannover 96 muss im Heimspiel am Samstag gegen den VfB Stuttgart wahrscheinlich ohne seinen Torjäger Jiri Stajner auskommen. Der Tscheche laboriert an einer Schleimbeutelentzündung im rechten Ellbogen.
Hecking bangt um Balitsch
Die Sorgenfalten von Hannovers Trainer Dieter Hecking haben nach dem Freitagstraining weiter an Konturen gewonnen. Die personellen Probleme der Niedersachsen haben sich vor dem Nordderby am Sonntag beim Hamburger SV weiter vergrößert. Nun drohen auch noch Altin Lala, Jacek Krzynowek, Leon Andreasen und Jan Rosenthal auszufallen.
Rückendeckung für Hecking
Nachdem bereits Jan Schlaudraff, Chavdar Yankov, Gaetan Krebs und Vinicius für längere Zeit ausfallen, hat es nun Jiri Stajner erwischt. Wie Hannover 96 bekannt gab, zog sich der Angreifer im Spiel gegen Energie Cottbus (1:3) ohne gegnerische Einwirkung einen Muskelfaserriss im Gesäß zu. Trotz Druck von außen stärkte Klubchef Martin Kind zudem Dieter Hecking den Rücken: "Eine Trainerdiskussion gibt es nicht."
Sperre für Stajner
Jiri Stajner ist nach seiner Roten Karte im Spiel beim 1. FC Köln vom DFB Kontrollausschuss für drei Spiele gesperrt worden, wie der Verein am Montag mitteilte.
Stajners Wirbel ist blockiert
Die Leidenszeit von Hannovers Offensivspieler Jiri Stajner hat noch kein Ende. Der Tscheche laboriert weiter an einer Wirbelblockade im Rücken und verpasst den Punktspielauftakt der Niedersachesen beim FC Schalke 04.
Startbahn oder Startelf? Jiri Stajners verrückter Mittwoch
Kurz vor Schluss der Transferperiode überschlagen sich mitunter die Ereignisse. Jiri Stajner kann ein Lied davon singen. Mittwochfrüh schien sich zu konkretisieren, dass der Tscheche in Diensten von Hannover 96 sofort zu Liga-Konkurrent Frankfurt wechselt. Die Eintracht hatte angefragt, um eine gute Alternative zum zu diesem Zeitpunkt noch fraglichen Transfer des Griechen Evangelos Mantzios zu besitzen.
Brdaric: "Steige wieder ein"
So ruhig und gelassen, wie die Kühe auf den zahlreichen Wiesen rund um das mondäne Hotel Klosterpforte in Marienfeld ihr Tagewerk verrichteten, so intensiv ging es dagegen für die Angestellten von Hannover 96 in der ostwestfälischen Abgeschiedenheit zu.
Stajner am Scheideweg
Den Urlaub verbringt Jiri Stajner dieser Tage im heimischen Liberec. Abschalten lautet sein Motto nach einer verkorksten Rückserie. Und Kraft tanken. Zum Angriff auf den Stammplatz. Misslingt das Vorhaben des Hannoveraner Publikumslieblings, steht er vor seiner letzten Saison in Niedersachsens Landeshauptstadt.