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Bilder zum 8. Spieltag
In Freiburg ging es am Abend zwischen dem SC und der Eintracht ganz schön emotional zur Sache. Das bekam in dieser Szene der am Boden liegende Nicolas Höfler zu spüren, der von Carlos Zambrano und Anderson ganz schön in die Mangel genommen wird. Getty Images
Armin Veh war immer wieder darum bemüht, innere Ruhe zu finden. Getty Images
Johannes Flum (li.) hatte sich seine Rückkehr an die alte Wirkungsstätte sicherlich anders vorgestellt - auf jeden Fall wollte er sich sicherlich keinen Platzverweis einhandeln. das war aber der Fall. Getty Images
Tore fielen auch: Tranquillo Barnetta bejubelt das 1:0, das durch ein Freiburger Eigentor fiel. Getty Images
Am Ende gab es ein 1:1, weil Joker Nicolas Höfler (re.) den Ausgleich schaffte und Mike Hanke damit jubeln ließ. Getty Images
In Nürnberg hatte der Club den HSV zum Kellerduell zu Gast. Mit dabei die beidem Schweizer Johan Djourou und Josip Drmic, die immer mal wieder auch die Klingen kreuzten. Getty Images
Für Nürnberg setzte es am Ende eine bittere 0:5-Schlappe, auch weil Kapitän und Keeper Raphael Schäfer patzte. Getty Images
Bert van Marwijk konnte derweil den ersten Dreier als HSV-Coach bejubeln. Getty Images
Pierre-Michel Lasogga war dabei der Mann des Tages, dem ein lupenreiner Hattrick gelang. Getty Images
Milan Badelj wird ein schmerzliches Mitbringsel aus Nürnberg mitnehmen. Der Kroate zog sich früh eine Augenverletzung zu, biss dann aber auf die Zähne und beendete die Partie mit einem dicken Verband. Getty Images
1:1 - dem Spielverlauf letztlich absolut nicht angemessen. Gerade Thomas Müller dürfte davon ein Lied singen können, vergab der Bayern-Stürmer doch einige Hochkaräter. picture alliance
FCB-Trainer Josep Guardiola schob sein Team im zweiten Durchgang noch weiter nach vorne und rund um den Leverkusener Strafraum. Über rechts brachte der Katalane Robben, sodass die Flügelzange mit Ribery für Action sorgen sollte. picture alliance
Sobald die Münchner allerdings in den Strafraum vordrangen, sorgte entweder die schwache Chancenverwertung der Bayern für das Ende der Gelegenheit oder aber der überragende Mann des Tages: Werkself-Torhüter Bernd Leno. picture alliance
Die erste Hälfte des Topspiels Leverkusen gegen München lieferte schon die Erkenntnis, dass die Bayern scheinbar nach Belieben das Tempo erhöhen konnten. Falls Bayer mal an den Ball kam, wurde der Besitz durch jähes Pressing beendet (hier Lars Bender gegen Dante und David Alaba). picture alliance
Dementsprechend folgte dann auch nach mehreren Anläufen die hochverdiente Führung. Franck Ribery narrte hier seine Gegenspieler - vor allem Ömer Toprak - und passte überlegt auf den im Rückraum postierten Toni Kroos, der das Leder freistehend zum 1:0 unter die Querlatte bugsierte (29.). picture alliance
Der Vorsprung hatte allerdings kein langes Haltbarkeitsdatum zu bieten. Zwei Minuten später nämlich konnte erst Torwart Manuel Neuer den Ball nicht richtig klären, als schließlich Sebastian Boenisch den in der Mitte blank stehenden Sydney Sam anspielte. Das 1:1 war für deutschen Nationalspieler nur noch reine Formsache. picture alliance
BVB-Coach Jürgen Klopp sah das Übel heranrauschen und wirkte fortan fassungslos, zumal sein Team Mönchengladbach in der ersten Halbzeit gehörig unter Druck setzte. picture alliance
Zuerst streckte Innenverteidiger Mats Hummels Havard Nordtveid nieder. Die Folge: Rote Karte und Elfmeter für die Fohlen. picture alliance
Die Großchance vom Punkt ließ sich Max Kruse anschließend nicht nehmen, verlud Torwart Roman Weidenfeller und vollstreckte cool zum 1:0 (81. Minute). Raffael erhöhte später gar noch auf das 2:0 (86. Minute). Der Heimsieg bedeutete zudem die erste Saisonniederlage der Schwarz-Gelben. picture alliance
Im zweiten Durchgang sollte FSV-Trainer Thomas Tuchel endlich von seinem Team belohnt werden. Erst brachte Eric-Maxim Choupo-Moting die Hausherren mit seinem 1:2 heran (82. Minute), ... picture alliance
..., ehe Torwart Heinz Müller in der 92. Minute nach einer Ecke am höchsten stieg und so das 2:2 von Malli mit einleitete. picture alliance
Braunschweigs Domi Kumbela sorgt für das 2:0 der Braunschweiger und die Gewissheit, dass die Eintracht auch in der Bundesliga gewinnen kann. Während die Freude bei den Löwen über den Dreier und den vorläufigen Sprung auf Rang 17 extrem groß war, ... picture alliance
..., konnten die Wolfsburger Diego und Naldo die erste Heimniederlage der Saison nur schwer fassen. Die Blicke senkten sich demnach eher gen Boden. picture alliance
In Stuttgart brachten die Bremer am Ende durch großen Kampf das 1:1 über die Bühne (hier Nils Petersen gegen Daniel Schwaab). picture alliance
Obwohl die Schwaben insgesamt mehr auf den Siegtreffer drückten, fanden sie kein geeignetes Mittel, um die Werder-Defensive noch einmal zu knacken. Die Enttäuschung war folglich groß (hier: VfB-Kapitän Christian Gentner). picture alliance
Weniger Probleme beim Lückenfinden hatten die Königsblauen, die sich in Überzahl im zweiten Durchgang keine Blöße mehr gaben. Erneut Adam Szalai und Jungspund Max Meyer schraubten das Ergebnis so letztlich noch auf 4:1 (78. und 86. Minute). picture alliance
Thomas Tuchel forderte von seinen Mainzern gegen Hoffenheim die Trendwende - zuletzt nämlich hagelte es fünf Niederlagen am Stück. Doch was der FSV-Trainer im ersten Durchgang sah, ließ ihn vorerst verzweifeln. picture alliance
Erst bekam Niki Zimling im Duell mit David Abraham keinen Elfmeterpfiff, dann dribbelte sich Kevin Volland an sämtlichen Gegenspielern vorbei und markierte das 1:0 für die Kraichgauer (14. Minute). Roberto Firmino legte acht Minuten später gar noch das 2:0 nach. picture alliance
In Wolfsburg freuten sich die mitgereisten Braunschweiger Fans, dass ihr Trainer Torsten Lieberknecht weiterhin das Zepter als Trainer in den Händen hielt. Zuletzt kamen im Umfeld Rücktrittsgedanken auf und der Coach äußerte selbst: "Es ist schwer, Optimismus zu versprühen." picture alliance
Und auch seine Spieler schienen sich zu freuen. Mit großem Einsatz wollten sie ihrem Trainer endlich ein Freudenmoment bereiten. Bis dato nämlich gerieten die Löwen in jeder Partie in Rückstand - ... picture alliance
... - nicht dieses Mal. Karim Bellarabi vollstreckte nach gutem Zuspiel von Mirko Boland (31. Minute). Die Erleichterung war in sämtlichen Eintracht-Gesichtern abzulesen. picture alliance
Der erste Treffer am Samstag fiel in Stuttgart. Schwab verlängerte eine Maxim-Hereingabe auf Harnik, der am langen Pfosten unbedrängt und direkt einschieben konnte (6. Minute) und Werder Bremen damit ins Hintertreffen brachte. Pikant: Der Österreicher kickte zwischen 2006 und 2009 für die Norddeutschen. picture alliance
Die Partie verlief insgesamt mit leichten Vorteilen für die Schwaben, doch die Bremer kämpften sich stetig etwas mehr heran (hier mit Mehmet Ekici). Die Belohnung sollte folgen: Petersen nutzte in der 37. Minute einen Klärungsfehler von Arthur Boka und glich zum 1:1 aus. picture alliance
In Mönchengladbach kehrte BVB-Coach Jürgen Klopp wieder zurück an die Seitenlinie, nachdem er unter der Woche gegen Marseille noch außen vor bleiben musste. Was er in der ersten Hälfte sah, ... picture alliance
..., war eine stark ackernde Dortmunder Mannschaft, die sich nur nicht in Form eines Tores und der damit verbundenen Führung belohnen konnte (hier Robert Lewandowski gegen Marc-Andre ter Stegen). picture alliance
Augsburg ging durch Sascha Mölders auf Schalke früh in Führung (10. Minute). Dann Schlug jedoch die Sekunde von Abwehrspieler Ragnar Klavan, als er Adam Szalai kurz am Arm zog und einen Elfmeter versursachte. Die Rote Karte folgte zudem. picture alliance
Vom Punkt vollstreckte Kevin-Prince Boateng sicher und hob folglich zurecht die Hände. Schalke agierte fortan nämlich in Überzahl und auch druckvoller als noch zu Beginn. Noch vor der Pause vollstreckte Adam Szalai (2.v.r.) zum 2:1, als er einen sehenswerten Angriff eiskalt im Netz unterbrachte (28. Minute). picture alliance
Ob's der Frust darüber war, dass er zunächst auf der Bank hatte Platz nehmen müssen? Wie auch immer: Mit dieser ersten Ballberührung nach seiner Einwechslung, einem Freistoß-Kracher durch die Mauer ins Kreuzeck, rettete Joker Ronny Hertha am Freitag in Hannover ein 1:1. imago
Ronny lässt sich nach seinem perfekten Standard feiern - er selbst hat nur bedingt Lust dazu, in Ekstase zu verfallen. picture alliance
Für 96 war das 1:1 nicht der erste Schock des Abends: Kurz nach Pausenpfiff versammelten sich Spieler, Trainer, Mediziner und Schiedsrichter um den verletzten Didier Ya Konan, der sich am Sprunggelenk verletzt hatte und ins Krankenhaus musste. imago
Zunächst war für die Heimmacht Hannover alles nach Plan gelaufen: Christian Schulz, der den erkrankten Sané vertrat, traf infolge einer Ecke zum 1:0. Am Ende jedoch musste die Slomka-Elf erstmals in dieser Saison daheim Punkte lassen. Getty Images