Hikmet Ciftci und der 1. FC Kaiserslautern gehen ab sofort getrennte Wege. Wie der Zweitligist mitteilte, sei der Vertrag "in beidseitigem Einvernehmen" aufgelöst worden. Ciftci war 2020 zu den Roten Teufeln gewechselt und stieg 2021/22 mit dem Klub in die 2. Bundesliga auf. In der vergangenen Rückrunde wurde der 25-jährige Mittelfeldspieler an den türkischen Klub Göztepe Izmir verliehen. Ursprünglich war er noch bis 2024 an den FCK gebunden.
Hikmet Ciftci, im Winter vom 1. FC Kaiserslautern an den türkischen Zweitligisten Göztepe verliehen, hat beim FCK keine Zukunft mehr. Der 25-jährige Mittelfeldspieler fehlte am Montag beim Trainingsauftakt der Pfälzer und wird auch die am Dienstag beginnende USA-Reise der Lauterer nicht mitmachen. Wie es mit Ciftci, der beim 1. FC Köln ausgebildet worden war und der für Kaiserslautern seit 2019 73 Pflichtspiele (zwei Tore) bestritt, weitergeht, ist derzeit völlig offen. Sein Vertrag in der Pfalz läuft noch bis Juni 2024.
Hikmet Ciftci verlässt den 1. FC Kaiserslautern. Der Mittelfeldmann wechselt in die zweite türkische Liga.
Am Donnerstag meldete der kicker noch, dass sich die Vertragsverhandlungen zwischen Hikmet Ciftci und dem 1. FC Kaiserslautern als schwierig erweisen. Der Mittelfeldmann, der bereits letzten Sommer gehen wollte, verlangte wohl zu viel Gehalt. Nun hat sich die Sache aber wohl geklärt und der auslaufende Vertrag des 24-Jährigen wurde verlängert. Genauere Angaben machte der Verein bis jetzt noch nicht.
Vergangenen Sommer hatte Hikmet Ciftci den 1. FC Kaiserslautern noch verlassen wollen, aber keinen entsprechenden Abnehmer gefunden. Nun verlangt der Aufstiegsspieler, dessen Vertrag ausläuft, inklusive öffentlichem Druck eine ordentliche Gehaltserhöhung. "Wir würden gerne mit ihm weitermachen, solange es in unseren Rahmen passt", erklärte FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen dem kicker. Heißt: Es gilt sich weiter anzunähern.
Kaiserslautern bleibt im fünften Spiel in Folge ungeschlagen. Das Auswärtsspiel bei Türkgücü gewannen die Pfälzer durch einen frühen Doppelschlag mit 2:1.
Der FCK steckt nach drei Niederlagen in Folge und sieben Punkten Rückstand zum rettenden Ufer mittendrin im Abstiegskampf fest. Am Samstag geht es gegen Halle.
Die Saison hatten sie sich beim 1. FC Kaiserslautern alle anders vorgestellt. Am Samstag geht es in Verl weiter. Mut für diese Partie machen zwei Personalien.
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Kaiserslauterns Hikmet Ciftci hat sich einen Nasenbeinbruch zugezogen. Um eine OP kommt der Mittelfeldspieler nicht herum.
Der Tritt von Ingolstadts Sportchef Michael Henke gegen Kaiserslauterns Trainer Jeff Saibene war der Aufreger dieser englischen Woche - und kam natürlich auch auf der Pressekonferenz vor dem Meppen-Spiel nochmal zur Sprache. Saibene berichtete von einem Anruf, ehe er schnell zu den sportlich und personell wichtigen Themen überging.